Der Bundesrat setzt sich vehement für die Stärkung der heimischen Solarbranche ein. In der jüngsten Abstimmung gab die Länderkammer grünes Licht für eine sächsisch-anhaltinische Initiative, die den Bundestag drängt, das Solarpaket I ohne Verzug zu verabschieden. Ein Kernstück dieses Pakets sind ...

Kommentare

(17) Sonnenwende · 04. Februar um 09:18
(2) uns erpressen können. Denn wir haben sicher noch das Wissen – aber die Patente liegen in China.
(16) Sonnenwende · 04. Februar um 09:18
@15 das sehe ich ganz genauso. Ich kann nur nicht müde werden, diesen Umstand immer wieder zu benennen. Das ist einer der größten Fehler gewesen, die diese schwarz-gelbe Koalition wissentlich! - denn damals war schon sehr klar, was bzgl. Umwelt kommen wird - verbrochen hat. Schlimmer als alles, was der Ampel derzeit angekreidet wird. Die Chinesen haben jetzt ein Monopol, das auf deutscher Technologie beruht - ach was, deutsche Technologie ist, denn sie haben es kaum verändert - mit dem sie (2)
(15) Pontius · 04. Februar um 06:38
Produktion in Europa zu halten, um im Falle des Falles selbst an der eigenen Energiewende teilhaben zu können.
(14) Pontius · 04. Februar um 06:37
@12 Jetzt bin ich gespannt, welche Zweige du meinst, die weder in den USA noch China subventioniert werden und in die es sich lohnt zu investieren. Meyer Burger wird sicherlich an deinen Beratertätigkeiten interessiert sein, solange sie noch in Bitterfeld und Freiberg produzieren. Alternativ gibt es noch andere kleinere Hersteller, die ebenso davon profitieren würden. @13 Das Know-How gibt es vereinzelt noch. Selbst wenn man nicht mehr Weltmarktführer wird, so muss das Ziel sein, einen Teil der
(13) Sonnenwende · 03. Februar um 13:52
Nachdem die schwarz-gelbe Regierungskoalition 2011 die damals weltweit in der Entwicklung führende deutsche Solarindustrie vernichtet hat, in dem sie die steuerlichen Förderungen komplett strich und die deutsche Solarindustrie komplett von China aufgekauft wurde, will man das jetzt also rückgängig machen. Aha. Leider fürchte ich, der Entwicklungsvorsprung von China, Indien und den USA ist nicht aufzuholen.
(12) Chris1986 · 03. Februar um 13:47
@5 Ich kritisiere, dass man in einem Land wie Deutschland, in dem Produktion nur noch höchst spezialisiert und automatisiert wettbewerbsfähig sein kann, in einer Branche Subventionen auf Pump versenken will, die derzeit in Ländern wie China aber auch USA massiv subventioniert wird. Man wird diesen Kampf ganz sicher verlieren weil man neben den Subventionen der anderen Länder auch noch die Standortnachteile wegsubventionieren muss. Da lohnt sich das Geld eher in anderen Bereichen zu investieren.
(11) Pontius · 03. Februar um 09:28
werden, im ersten Schritt mit der eigenen Produktion und im zweiten dann auch mit der Erschließung anderer Rohstoffquellen. Der eigene Abbau wurde ja vor allem deswegen eingestellt, weil China alles preisgünstiger durch eigene staatliche Förderung lieferte.
(10) Polarlichter · 03. Februar um 09:26
Die gibt es wohl, aber im Vergleich zum Bedarf im Westen sind die marginal.
(9) Pontius · 03. Februar um 09:25
@8 Soweit ich weiß, geht es dabei um die aktuelle Situation: Da hat China den Großteil der Produktion. Allerdings gibt es auch größere Lagerstätten außerhalb: <link> <link> (Gallium und Germanium, weil die im Artikel erwähnt werden). Die Verringerung der Abhängigkeit von China soll ja gefördert
(8) Polarlichter · 03. Februar um 08:45
Es gab im örF auch einen sehr ausführlichen Bericht mit Angabe alle Bestandteile, in dem Chinas Alleinherrschaft über Ressourcen dargelegt wurde. Leider finde ich den nicht mehr.
(7) Polarlichter · 03. Februar um 08:43
(6) Pontius · 03. Februar um 05:54
sind diese wirklich auf chinesischen Staatsgebiet zu finden oder kommen sie durch Rohstoffimporte (mittels wirtschaftliche Abkommen) nach China und werden dann dort verarbeitet?
(5) Pontius · 03. Februar um 05:51
@2 Also du kritisierst deutsche Subventionen, mit denen man nicht mit chinesische subventionierten Modulen mithalten kann? Wäre es dann nicht sinnvoller, die chinesischen Subventionen ebenso zu kritisieren? Der Solarmarkt ist noch Jahrzehnte eine lohnende Angelegenheit mit stabilem Wirtschaftsanteil und Beschäftigung. Außerdem ist eine einheimische Produktion wichtig, wenn es zum Wirtschaftskrieg mit China kommen sollte. Das wäre dann eine Resilenz. @3 Welche Rohstoffe wären das denn und
(4) ausiman1 · 02. Februar um 16:48
Wenn da was in 2024 gemacht wird dann steig ich in Solarworld ein und kaufe für 0,22 € ein und verkaufe bei 02.02.2005 638,063 € 642,188€ 653,906€ diesem Kurs - dann bin ich Millonär LOL.
(3) Polarlichter · 02. Februar um 16:38
Das kann man annehmen, ja. Schwierig ist auch die Abhängigkeit von seltenen Erden beispielsweise. China besitzt einige Ressourcen nahezu allein.
(2) Chris1986 · 02. Februar um 16:34
Der Zug ist abgefahren, Deutschland ist kein attraktiver Produktionsstandort, schon gar nicht für die Solarindustrie und hat keinerlei Chance im Wettbewerb mit der subventionierten chinesischen Industrie mitzuhalten. Wir können jetzt mit Schulden die Industrie dort stützen bis das Geld alle ist, dann geht sie trotzdem unter und wir sitzen auf noch mehr Schulden. Fokussiert euch also lieber auf die Bereiche die noch eine Chance haben wettbwerbsfähig zu sein.
(1) Polarlichter · 02. Februar um 16:23
Finde ich gut, dass Habeck nun mehr Rückenwind erfährt.
 
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