Bundesagentur vermittelt ein Drittel der Arbeitslosen in Leiharbeit

Das ist ein sehr weites Feld zum Aufräumen für Wolfgang-Hubertus Heil, Bundesminister für Arbeit und Soziales … der evtl.(wie seine Vorgänger) wieder die Schuld in die Schuhe der 'Bürgermeister' in den Kommunen schieben sollte …!!! Bekanntlich stinkt der Fisch zuerst besonders schlimm am Kopf …

@2 Wer bekommt ne Provision? @4 Ja sie stehen weit unten, aber auch für sie gilt der Mindestlohn. Ich persönlich bin ja für eine Regelung, bei der Leiharbeiter zu den gleichen Bedingungen wie Festangestellte eingestellt werden müssen. Das macht Leiharbeit teurer, aber vielleicht auch wieder zu dem, für das es mal gedacht war: Ein instrument um betriebl. Schwankungen zu kompensieren.

schlauer und sagte auf ihre Frage: Das geht sie einen Dreck an^^

@2 und auf die sind die Leute dort sehr scharf. Bsp: meine Tochter wusste genau was sie werden wollte und hat sich als Azubi direkt bei der Firma beworben und wurde angenommen. Als wir BAB beantragen wollten hatte sie plötzlich ein Konto obwohl sie nie vorher da war. Erklärung: Es war eine vom Jobcenter in der Schule und fragte, ob schon jemand ne Lehrstelle hätte und wo. Das gab sie dann als ihre erfolgreiche Vermittlung an( waren noch mehr Schüler betroffen). Mein Sohn war 2 Jahre später

und dann kommen statistiken, dass arbeitende weniger verdienen wie hartz4. leiharbeiter stehen in der vergütung am ende der kette

So werden die Vermittlungszahlen aufgebläht: Wenn 1 Person 3 mal im Jahr zum selben Leiharbeitsunternehmen geschickt wird, sind das 3 Vermittlungen. Wer selber jemand zur Festanstellung sucht, geht immer seltener über die Arbeitsagentur, auch für Azubis.

Leider fehlt im Artikel das es eine Provision gibt

vollbescaeftigung at its best