Berlin (dts) - Das Bundesverkehrsministerium wirft der Deutschen Bahn vor, jahrelang die Instandhaltung von Brücken im Schienennetz vernachlässigt zu haben. Das berichtet das Magazin "Der Spiegel". "Nicht die zu geringe Mittelausstattung, sondern die unternehmerische Fehlentscheidung und falsche ...

Kommentare

(13) DinoWF · 01. Dezember 2013
@12 dann musst Suchen habe ich halt auch getan und ich mach mir jetzt bestimmt nicht nochmal die Arbeit weil du da keine Lust zu hast. Sorry aber ich hab die Summen ja auch gefunden also wirst du das mit etwas Mühe auch schon.
(12) k42800 · 01. Dezember 2013
@10 Ich habe nun Zahlen gefunden, jedoch scheinen Sie zwischen Neubau und Instandhaltung nicht zu unterscheiden. Feste Fahrbahn kostete tatsächlich 770000€ je laufender km auf einer Strecke bei Köln. Hängt wohl viel von verschiedenen Faktoren ab.
(11) FichtenMoped · 01. Dezember 2013
ich kann mich da @2 nur anschließen. Das Schienennetz ist Teil der Infrastruktur (wie Auntbahnnetz, Wasserversorgung, Stromnetz, Kommunikationesnetz, Datennetz, etc) und gehört in staatliche Hände (Volkseigentum). Nur so kann Einfluss auf die Witschaft genommen und und Wettbewerb zu gleichen Bedingungen sichergestellt werden. Soll die Bundesnetzagentur doch diese Verwalten (heißt ja auch schon so).@9: Deine Kommentare sind idR sowas von daneben, die überließt jeder (wie du selber merkst)
(10) DinoWF · 01. Dezember 2013
@7 klar gibt es dazu Quellen, man muss isch nur mal die Mühe machen und bei Google danach suchen. @8 Klar macht die Bahn Gewinne, nur gehen davon auch laufende Kosten wie Personal, Fahrzeugflotte, Gebäude usw. wieder raus.
(9) k449108 · 01. Dezember 2013
@8 - ich weiss nicht, ob du meinen Beitrag gelesen hast, aber ich schrieb; "die Bahn bewirtschafet selber NUR noch 60 Prozent des Schienennetzes. Warum soll die Bahn in Netze investieren, die heute "Privatbahnen" benutzen ???.
(8) anne30 · 01. Dezember 2013
Sorry Leute, die Bahn hat 2012 fast 1,5 Mrd Gewinn gemacht und da kann man sehr viel investieren....das dumme ist nur, ob man es auch will...was sinnvoll ist... usw.
(7) k42800 · 01. Dezember 2013
@6 Gibt es Quellen zu den Zahlen?
(6) DinoWF · 01. Dezember 2013
Wow 2,5 Milliarden für Instanthaltung, super wenn ich mir überlege das wir in Deutschland alleine zig Brücken habe wo eine Instanthaltung ca. 1.019.000 € pro Jahr kostet und je 1 Schienenkilometer im Schnitt 770.000€ kostet. Da frag ich mich echt was unsere lieben Politiker meinen wie das alles zu bewerkstelligen sein soll. Hauptsache die Politik kann sich wieder alles schön reden, diese Verbrecher.
(5) k449108 · 01. Dezember 2013
Der Bund braucht sich bei diesem Thema nicht allzuweit aus dem Fenster lehnen, das Straßennetz ist doch ebenfalls kaputt.Eine andere Frage bleibt aber: die Bahn ist für 100 Prozent des Schienennetzes verantwortlich, obwohl sie NUR NOCH etwas über 60 Prozent abfährt. Den Rest haben heute die "Privatbahnen". PS: Privatisierungen sind doch was feines.
(4) donauschwabe · 01. Dezember 2013
Dann soll der Bund die Summe die er ins Straßennetz investiert besser der Bahn geben. Aber da protestiert Wissmann mit seine Autolobby sofort und Ramsauer kuscht!
(3) k408300 · 01. Dezember 2013
der Bund entnimmt der Bahn doch jährlich 500 Millionen zur Staatsfinanzierung - wie soll da die Bahn noch investieren
(2) hansdiewurst1 · 01. Dezember 2013
Schienen, Bahnhöfe usw. gehören in Bundeshand. Der kann dann an die Bahn und andere Unternehmen gegen Nutzungsentgelte vermieten.
(1) Werter · 01. Dezember 2013
Soll die Bahn doch einen Insolvenzantrag stellen dann kann man das teil endlich abwickeln. Es gibt genug leisere und umweltfreundlichere Alternativen...
 
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