Berlin (dts) - Bund und Länder prüfen, ob sie Armutszuwanderern aus Bulgarien und Rumänien in bestimmten Fällen das Kindergeld streichen können. Das berichtet die "Bild-Zeitung" (Dienstagausgabe) unter Berufung auf einen Bericht der "Bund-Länder-Arbeitsgemeinschaft Armutswanderung aus Osteuropa". ...

Kommentare

(14) Bonsai · 31. Dezember 2013
@13 Interessante(r) Glaube/Theorie! Dann kannst du mir bestimmt auch dies erklären: <link>
(13) k41913 · 31. Dezember 2013
@11 Nein, ich meine was ich schreibe. Für mich ist Politik die Veränderung der Verhältnisse mit Auswirkungen auf die "Gesellschaft", also auf viele Menschen. Lobbyismus ist nicht Politik im Sinne von Gestaltung sondern Einflussnahme von Interessengruppen. Diese ist legitim - aber muss gegen andere Lobbygruppen und das allgemeine Interesse abgewogen und relativiert werden.
(12) k319667 · 31. Dezember 2013
@9 Stimmt schon aber wenn ich mich ändere hat dies immer auch auf jene Auswirkungen die sich mit mir unsere gemeinsame Welt teilen. Aber ich weiß was du meinst mit dieser Einstellung bin ich aufgewachsen.
(11) Bonsai · 31. Dezember 2013
@10 Du meinst sicher Lobbyismus.....
(10) k41913 · 31. Dezember 2013
@9 Natürlich kann man seine Umwelt ändern, das nennt sich Politik!
(9) Bonsai · 31. Dezember 2013
@8 Wie man es nennt ist doch egal. Ich stimme die ja auch zu, verwende nur andere Worte. Aber seine Umwelt kann man nicht ändern, nur sich selbst.
(8) k319667 · 31. Dezember 2013
@5 Ich nenne es Realismus denn wenn es zu spät ist nützt es niemanden mehr was. Und was wir schon lange betreiben ist Idealismus pur statt Probleme zu sehen werden uralte nie funktionierende Theorien ideologisch diktatorisch durch gepeitscht. Dann will man sich auch noch als gute Christen Feiern lassen. Und zu Hause wird die Peitsche geschwungen. Nein Idealismus darüber bin ich schon lange weg.
(7) Bonsai · 31. Dezember 2013
@6 Aber ein wesentlicher Aspekt sollte noch erwähnt werden: Marktanteile und Abhängigkeiten. Woher die Menschen das Geld bekommen für den Konsum ist doch der Wirtschaft mehr als egal. Würden die 5 "neuen" Bundesländer die Mauer wieder hochziehen, sie würden verhungern, weil sie sich nicht mehr selbst versorgen können (Deindustriealisierung; Abhängigkeit).
(6) keinzurueck · 31. Dezember 2013
@4 Wenn #3 mit der deutschen Wirtschaft Lidl, Roller & Co. meint hat er sicher recht. Am Ende zahlen die Städte und Gemeinden also die Bürger. Insofern paßt der Vergleich mit der Wiedervereinigung, einige wenige machen richtigen Reibach, die sehr üppige Zeche zahlen am Ende alle.
(5) Bonsai · 31. Dezember 2013
@4 Mit so einer Einstellung kommt man aber nicht weit in dieser Gesellschaft! Das nennt man Idealismus.
(4) k319667 · 31. Dezember 2013
@2 Mir geht es aber nicht um das Wohl ein paar Aktionären mir geht es auch nicht um eine bestimmte Gruppe mir geht es um uns alle einschließlich jener die hier über die Kante Fliegen.
(3) Bonsai · 31. Dezember 2013
@2 Man darf aber auch nicht vergessen wie unsere Wirtschaft vom rumänischen und bulgarischen Markt profitieren. Die deutsche Einheit war Vorbild, da ist man auf den Geschmack gekommen.....
(2) k319667 · 31. Dezember 2013
Ich würde ja noch ein Begrüßungsgeld zahlen ? Ups zu spät schon geschehen. Lasset die Armen zu uns kommen damit sie sich sich hier versammeln können um gemeinsam mit uns den Untergang zu Feiern.
(1) k17595 · 31. Dezember 2013
Wenn das von der BLÖD kommt, dann ist es schon fast gelogen, wahrscheinlich aus dem Zusammenhang gerissen oder falsch zitiert. Da habe ich schon Pferde kotzen sehen, direkt vor der Apotheke. Für den Fall des Sozialbetrugs haben wir bereits eindeutige Gesetze, die nur noch ausgeführt werden müssen.
 
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