Die Bundesregierung sieht sich mit Forderungen konfrontiert, entschiedener gegen die Flut von Einwegverpackungen im To-Go-Geschäft vorzugehen. Der Bund für Umwelt- und Naturschutz (BUND) appelliert an Gastronomen und Händler, ihrer Verpflichtung zur Bereitstellung von Mehrwegverpackungen ...

Kommentare

(3) smailies · 29. April um 04:13
Das erinnert etwas an die Frühphase des Einwegpfandes bei Flaschen und Dosen. Da hatte auch Lidl, Aldi,... jeder sein eigenes Label, bis von oben gesagt wurde, es muss einheitlich zusammengefasst werden...
(2) Sonnenwende · 28. April um 18:47
@1 ich auch, und außerdem habe ich für Mahlzeiten auch immer etwas dabei, wenn ich mir was hole. Das Problem ist aber ein anderes: jedes Geschäft hat nämlich sein eigenes Meerweggefäß und man kann es auch nur in dem gleichen Geschäft oder der gleichen Kette zurückgeben. Darum wäre eine Vereinheitlichung, also etwas, was man überall zurückgeben kann, sehr hilfreich. Das geht aber natürlich dann wieder dem Interesse der Verkäufer entgegen, Kunden an sich zu binden.
(1) bleifrau · 28. April um 18:30
Ich hab immer einen ToGo-Becher im Handschuhfach. --- Warum kapieren das so wenige Leute??!!!
 
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