Berlin (dpa)? Verstärkte Anteilnahme für die Flüchtlinge sollte nach Ansicht des Bundes der Vertriebenen eine Lehre aus der Geschichte der Vertreibungen sein. Die Bevölkerung in Deutschland müsse den Flüchtlingen mit offenen Herzen begegnen, forderte BdV-Präsident Bernd Fabritius beim «Tag der ...

Kommentare

(14) Perlini · 30. August 2015
@6 Yep, wäre dann auch so. Das Rentensystem ist im Arsch. Das hat nix mit Flüchtlingen zu tun. Dem war doch schon vor dem "Flüchtlingsproblem" klar, dass seine Rente so lächerlich sein wird.
(13) Perlini · 30. August 2015
@9 Also in Südkalifornien ist Spanisch gefühlte 2. Amtssprache.Und in den diversen Chinatowns - beliebte Touristenattraktionen - braucht man auch keine entscheidenden Englischkenntnisse um dort (und damit in den USA) zu leben.
(12) Mone · 29. August 2015
@3: Da passt dieser Bericht sehr gut: <link> Dort wird beschrieben, warum viele Syrer ausgerechnet nach D kommen wollen. (Vor allem der Absatz "Konkreter noch, warum Deutschland?" - viele Syrer sprechen schon deutsch.)
(11) Hebalo10 · 29. August 2015
@8, negatives Beispiel in Frankreich? Ich zitiere Dich, lieber ein Arzt, der schlecht Deutsch spricht, als gar kein Arzt. Wenn es für Dich von Vorteil ist, Dich im Urlaubsland verständigen zu können, muss es doch ungleich besser sein, die Sprache des Landes zu sprechen, in welchem ich lebe! Deine Logik ist recht schwer zu verstehen.
(10) osnajo · 29. August 2015
@ 5 dann weist bescheid
(9) chrisiwe · 29. August 2015
@3 in den USA und in vielen anderen Staaten klappt das auch, wer kein Englich / Staatssprache kann, kommt nicht rein, also warum auch hier nicht? sry, ich mag es nicht, wenn jemand zu mir sagt, er möchte einen Angestellten, der SEINE Sprache spricht.
(8) Fahnenjunker · 29. August 2015
@7 Lieber ein Arzt, der schlecht deutsch spricht, als gar kein Arzt. Wie viele Ärzte möchten denn heutzutage aufs Land ziehen? Da helfen nur ausländische Ärzte. Mir ist es ja egal, das nächste (sehr gute Krankenhaus) ist 10km entfernt. Nur wie sieht es zum Beispiel im bayerischen Wald oder in den östlichen Bundesländern aus? Und wenn ich in Urlaub fahre, ist es von Vorteil die Sprache zu kennen. Das negative Beispiel hatte ich in Frankreich im Krankenhaus, alsich kaum französisch sprach.
(7) Hebalo10 · 29. August 2015
@4, ich glaube, Dein Vergleich hinkt ganz gewaltig. Es ist schon ein Unterschied zwischen 2 Wochen Urlaub und vielen Jahren in einem fremden Land. Die Sprache ist das wichtigste, wenn ich mich erfolgreich integrieren möchte. Ein ausländischer Arzt in einem deutschen Krankenhaus z.B., der die deutsche Sprache nur mangelhaft beherrscht ist der blanke Horror, dies habe nicht nur ich am eigenen Leib erleben müssen.
(6) k13465 · 29. August 2015
Habe heute mit einer Bekannten telefoniert. Nach 38 Arbeitsjshren bekommt sie 950 € Rente. Wäre das auch so wenig wenn sich D nicht immer für alles und jeden verantwortlich fühlen würde? Erst kommt das eigene Volk.
(5) Mehlwurmle · 29. August 2015
@2: Und wie ich von meiner Oma weiß, waren selbst die Flüchtlinge aus dem eigenen Land damals schon von vielen nicht willkommen. Die wollten ja schließlich auch den Einheimischen etwas "wegnehmen"...
(4) Fahnenjunker · 29. August 2015
Genauso wie wir Deutschen ja auch die Sprache von unserem Urlaubsland fließend beherrschen. Alle, die nach Mallorca fliegen, können fließend Deutsch... Ich glaube, die Leute haben andere Probleme als die Sprachkenntnisse. Und erst wenn sie hier Arbeit haben, werden sie wirklich die Sprache lernen. Alles andere ist doch Schwachsinn...
(3) Fahnenjunker · 29. August 2015
@1 Finde ich vernünftig. Die syrischen Flüchtlinge sollen in Syrien erst einmal Deutsch lernen, bevor sie hierher flüchten. Nur weil ihre Schule weggebombt ist, heißt es noch lange nicht, das sie nicht schon vorher Deutsch lernen können, bevor sie es wagen, hierher zu fliehen. Genauso mit den Flüchtlingen aus Afrika. Wer über das Mittelmeer fliehen will, sollte vorher die Sprache aus dem gewünschten Zielland fließend beherrschen. Könnte ja sonst jeder kommen.... /ironieoff
(2) osnajo · 29. August 2015
ich kann es nachvollziehen - aber bestimmt nicht - aus dem Grund -->>> unserer geschichtlichen Verantwortung - da nach 1945 geboren --- muss - und werde ich mir nichts von dem annehmen ! Meine Verantwortung liegt - wenn schon - denn schon --- in der Zeit in der ich heute lebe ! Eins noch gesagt --- die Flüchtlinge 1945 - waren Flüchtlinge im eigenen Land !
(1) chrisiwe · 29. August 2015
ich bin immer offen, wenn es die flüchtlinge auch sind. aber einige flüchtlinge denken ja, es gelten hier in D genau die gleichen sitten wie im Ursprungsland, und damit habe ich ein echtes Problem! Wer hier leben / arbeiten will, soll zumindest die deutsche Sprache, mindestens wörtlich, beherschen! Es kann doch nicht angehen, das in einem CallCenter eine xxx Sprachen Kraft verlangt wird (z.B.) In Den USA z.B. ist Englisch (Sprach/Schriftl.) fliessend Pflicht!, warum nicht hier?
 
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