Berlin (dpa) - Die Zahlungen für Menschen im Bürgergeld sind im vergangenen Jahr auf 46,9 Milliarden Euro gestiegen - ein Plus von rund vier Milliarden Euro. Dies geht aus der Antwort des Bundessozialministeriums auf eine kleine Anfrage der AfD im Bundestag hervor. Insgesamt gab es 2024 ...

Kommentare

(5) slowhand · 03. August um 18:18
>> Auch der Sozialverband Deutschland gab der AfD Kontra. Es sei nicht zielführend, gesellschaftlichen Gruppen gegeneinander auszuspielen << >>«Das ist sogar brandgefährlich, denn es befeuert die Spaltung der Gesellschaft und dient als giftiger Nährboden für Neiddebatten, Hass und Hetze.» << Hass und Hetze sind doch aber die "Arbeitsgeräte" der AfD.
(4) Tautou · 03. August um 17:30
Nicht die Ausländer sind nach der ausländerfeindlichen Anfrage das Problem, sondern das träge Chancen-System Deutschlands. In der Rösterei um die Ecke quatsche ich oft mit Andreana, die mir jedes Mal stolz von den guten Noten ihres Sohnes erzählt, aber leider auch vom Mobbing der deutschen Mitschüler. Sie trägt immer ein schmuckes blau-gelbes Haarband, spricht gutes Deutsch, und sie ist froh, als Verkäuferin arbeiten zu können. In der Ukraine war sie übrigens Lehrerin. Wo liegt hier das Problem?
(3) Pontius · 03. August um 16:53
@2 Was ist daran Wahnsinn? Im letzten Jahr sind die Beträge um 12% angestiegen und die Kosten um 9%. Dass sich Arbeiten lohnt, bestätigt am Ende jede Studie: <link>
(2) Wolfman · 03. August um 16:43
Wahnsinn! Arbeiten muss sich lohnen, nicht das Bürgergeld.
(1) Pontius · 03. August um 16:33
«Das ist also kein Trend, der absehbar so weiter gehen wird» Das interessiert die AfD in dieser Anfrage kein bisschen...
 
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