Berlin (dpa) - Nach dem Durchbruch für eine Bürgergeld-Reform bemühen sich die Spitzen der schwarz-roten Koalition darum, neuen großen Streit bei der Umsetzung zu vermeiden. Unionsfraktionschef Jens Spahn (CDU) sprach von einem «gemeinsamen Erfolg» mit der SPD und äußerte sich zuversichtlich für ...

Kommentare

(17) Dr_Feelgood_Jr · 11. Oktober um 10:48
@16 natürlich ändert sich auch für den wieder was. Letzten Endes geht es doch vorrangig darum, jeden wieder in jeden Job reinpressen zu können, egal unter welchen Bedingungen. Aber das Thema ist schon xmal durchgekaut, und mein Problem wird es früher oder später eh nicht mehr sein.
(16) Flipper · 11. Oktober um 10:07
@14) Für den durchschnittlichen Bürgergeldbezieher ändert sich ja auch nichts.
(15) Wasweissdennich · 10. Oktober um 21:09
@14 nach der Beleidigung kannst Du mich einfach mal, sorry
(14) Dr_Feelgood_Jr · 10. Oktober um 20:56
@13 für deinen Bekanntenkreis kann der durchschnittliche Bürgergeldempfänger nichts. @4 mit ein bisschen blöd stellen kommt man aber auch nur in ARGEN durch, deren Mitarbeiter sich "blöd anstellen", ob bewusst oder unbewusst. Wenn dein Vorstellungsgespräch nicht positiv verläuft, kann es sehr wohl eine Rückmeldung zu deinem Fallbearbeiter geben. Und noch was: Es gibt Jobs, die so gut wie keiner will. Da wird jeder genommen, egal, wie "blöd" er sich anstellt. Alles Couchkartoffelgeplapper, sorry.
(13) Flipper · 10. Oktober um 17:14
@4) Genauso ist es. Ich kenne allein schon vier,die mich höhnisch begrüßen, wenn ich von der Arbeit komme.
(12) thrasea · 10. Oktober um 15:13
@10 Na klar – so ein Spruch, der von den Nazis intensiv genutzt wurde, der als Inschrift über dem Tor des Konzentrationslagers Buchenwald steht, ist für die Diskussion hier bestens geeignet.
(11) nonam · 10. Oktober um 15:08
@10 das heisst jetzt grundsicherung
(9) Pontius · 10. Oktober um 14:02
Ja auf Bürgergeld lässt es sich einfach in der Hängematte chillen...
(8) Wasweissdennich · 10. Oktober um 13:51
@7 damit es nicht zu angenehm wird
(7) Pontius · 10. Oktober um 12:12
@6 Und wenn sie die Kniffe kennen, dann wird sich das mit den neuen Regelungen doch gar nicht ändern. Also warum die Regelungen überhaupt ändern? Die Anzahl an Verweigernden selbst scheint ja nicht anzuwachsen.
(6) Wasweissdennich · 10. Oktober um 11:42
@5 bestimmt wird man da nicht viel einsparen können, ich würde es den Verweigerern aber nicht zu bequem machen schon damit es nicht mehr werden
(5) setto · 10. Oktober um 09:41
@4 richtig ein paar Menschen, die meisten würden gern oder würden lieber von ihrer Arbeit leben können. Insofern hat hat @3 recht, Einsparungen wird es dadurch so gut wie gar nicht und schon gar nicht in Mrd.Höhe wie gerne mal behauptet wird
(4) Wasweissdennich · 10. Oktober um 09:02
@3 die meisten Verweigerer sind ja nicht dumm genug als Totalverweigerer aufzufallen, es genügt ja im Grunde sich bei der Jobsuche ein wenig "blöd" zu stellen. Ich glaube quasi jeder kennt ein paar Menschen im Umfeld die gar nicht mehr arbeiten wollen, vom Sozialstaat leben und einfach nur wissen wie sie das System spielen können. Ich hatte auch schon einige Vorstellungsgespräche mit Bewerbern die offensichtlich den Job nicht haben wollten aber von Ämtern geschickt wurden.
(3) carnok · 10. Oktober um 08:39
@2 Ich sehe das als „Tritt nach unten“, weil Menschen im Bürgergeld-Bezug oft ohnehin in prekären Verhältnissen leben – das ist rein vom logischen Menschenverstand her offensichtlich. Und im Kern wird ja nichts Grundsätzliches verbessert: Es bekommt nur einen neuen Namen. Wie hoch ist eigentlich der Anteil der „Nichtkooperativen“ oder „Totalverweigerer“? Und wie viel wird dadurch tatsächlich eingespart–wenn man die zusätzlichen Kosten durch die neue Bürokratie mit einrechnet? Garantiert gegen 0
(2) galli · 10. Oktober um 08:28
@1 Blöder Kommentar. Kannste nicht leesen. Wird ncht abgeschaft,Mitwirkung der Empfänger wird verschärft.Wiso ist es ein Tritt nach unten?
(1) carnok · 10. Oktober um 08:19
der Tritt nach unten, weil es so bequemer ist. Wieviel wird dadurch eingespart? Ich denke gleich 0, alleine für die aufkommende Bürokratie. Reine PR, um am rechten and zu fischen...
 
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