Berlin (dpa) - Vor weniger als zwei Jahren hat Sahra Wagenknecht ihre eigene Partei gegründet - jetzt zieht sich die 56-Jährige aus der allerersten Reihe zurück. Wagenknecht gibt den Vorsitz des BSW ab, wie sie am Montag in Berlin bestätigte. Stattdessen will sie Chefin einer «Grundwertekommission» ...

Kommentare

(5) Polarlichter · 10. November um 19:49
Am Ende hat BSW aber primär wegen ihr damals überhaupt so viele Stimmen geholt, für BSW ist dies auch ein Problem.
(4) Sonnenwende · 10. November um 15:45
@2 Genau das hab ich auch gerade gedacht. Und sie möchte wieder in den Bundestag einziehen sogar mit Fraktionsvorsitz – okay den hatte sie bei der Linken auch zumindest zeitweise - um dann wieder als Abgeordnete mit den meisten Fehlzeiten "glänzen" zu können.
(3) satta · 10. November um 15:38
Ihr fehlt es echt an Ausdauer und Elan, eine Sache mal konsequent anzupacken und ohne mediale Aufmerksamkeit und politische Bühnenshow voranzubringen. Als ob sie sich für die Arbeit in einer Grundwertekommission interessieren würde, die nur intern tagt.
(2) tastenkoenig · 10. November um 14:31
Einfluss ohne Verantwortung scheint ihr Ziel zu sein.
(1) truck676 · 10. November um 14:22
Sahra Wagenknecht übergibt den Vorsitz der BSW." - Endlich! - "Trotzdem bleibt sie in einer führenden Rolle engagiert." - Also wiedermal nur halbherzig! Das muss doch nicht sein! 🥱
 
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