Washington (dpa) - Die Hoffnung, den Ölfluss im Golf von Mexiko mit einer großen Kuppel zu stoppen, war vergebens - jetzt sucht BP einen Plan B gegen die Ölpest. Der britische Mineralölkonzern teilte am Montag mit, vor allem zwei weitere Möglichkeiten zu prüfen, um den Ölaustritt nach dem Untergang ...

Kommentare

(6) AldiGuru · 10. Mai 2010
@3 Was bitteschön hat denn das Cern mit Risiken zu tun? Wenn Kritik üben, dann bitte richtigen Aussagen.
(5) Sir_Pump · 10. Mai 2010
Bei Jugend-Forscht hatte mal einer n cooles Projekt: Der hatte an einen Helikopter unten ein riesiges Netz gespannt, aus das durch viele Löcher flüssiger Stickstoff strömt. Damit konnte man in Modellversuchen einen Ölteppich einfrieren und abtransportieren. Nur dürfte das hier "etwas" zu groß für soetwas sein....
(4) Casanova · 10. Mai 2010
@2: genau meine Meinung, wenn solche Risiken bestehen, hätte es schon im voraus Pläne geben müssen wie man das innerhalb von 24h wieder fixt
(3) quark007 · 10. Mai 2010
@2: seit wann wird sich um Risiken gekümmert? Atomkraft? Cern? Gentechnik-Freilandversuche? die Liste könnte unendlich fortgesetzt werden! Den Menschen ist die Natur leider häufig total egal! Irgendwann wird sich das rächen.. nur leider an den falschen Menschen :(
(2) Hebalo10 · 10. Mai 2010
Meiner Meinung nach: wenn ich in solcher Tiefe eine Ölquelle anzapfe, muss ich einen Plan haben, diese im Havariefall auch wieder schließen zu können. Alles andere ist leichtfertiges Handeln am Rande des Vorsatzes. Die Möglichkeit, vorher ein Ventil einzubauen, war ja gegeben und mit ca. 400.000 € relativ preisgünstig.
(1) notime · 10. Mai 2010
na dann hoffentlich gibts den bald und er funzt dann auch - @2) ja nur wurde das leider nicht gemacht - und da schwimmen noch ein paar mehr solcher bohrinseln in den meeren rum...
 
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