Gaborone/Berlin - Botswanas Ex-Präsident Mokgweetsi Masisi hat bei einem Besuch in Berlin an die Bundesregierung appelliert, sich für eine Legalisierung des Elfenbeinhandels einzusetzen. "Deutschland sollte sich für den legalen Elfenbeinhandel öffnen, er sollte freigegeben werden", sagte Masisi der ...

Kommentare

(6) raffaela · 23. Juni um 08:51
@5 Richtig! Und das öffnet Wilderern und gelangweilten Safarijägern eine neue Quelle. Man hat die armen Tiere ja schon fast ausgerottet. Die Natur gibt auch nicht mehr das her, was sie dringend brauchen und nun will man diese Tiere noch zum Abschuss freigeben.
(5) Pontius · 23. Juni um 08:28
@4 es geht halt immer noch unter den Versuch Botswanas Elfenbein monetär zu verwerten...
(4) anddie · 23. Juni um 08:08
@2: Es ist zwar inhaltlich die gleiche Meldung, aber sie richtet sich diesmal halt an schwarz-rot und nicht an die Ampel. Zitat: "Thomas Dipowe bekräftigte, eine vor gut einem Jahr getroffene entsprechende Aussage gelte auch für die neue schwarz-rote Koalition." Und wir haben glaube ich gerade Sommerloch.
(3) raffaela · 23. Juni um 06:26
@2 Danke für den link. <<Etwa 300 Tiere dürfen pro Jahr geschossen werden. Die Lizenzen sind begehrt. Großwildjäger aus Europa, Asien oder den USA bezahlen dafür viel Geld.>> Genau darum geht es nämlich.
(2) Pontius · 23. Juni um 06:22
@1 Das ist die Wiederholung dieser Meldung von vor einem Jahr: <link>
(1) raffaela · 23. Juni um 06:19
Na ganz frisch scheint mir dieser Ex-Präsident nicht zu sein. 20 000 Elefanten nach Deutschland? KLar, damit wir sehen, wie es ist,. wenn ein Elefant den Garten zertrampelt. Das ist doch absurd. Deutschland ist ein dichtbesiedeltes Land im Gegensatz zu vielen afrikanischen Ländern. Ob Botswana oder Namibia, es sind schöne Länder und bestimmt gibt es andere Einnahmequellen als Elfenbein!
 
Suchbegriff