Berlin (dpa) - Mit Hinweis auf Verletzte, Qualm, Lärm und Stress wirbt die Linke im Bundestag für Böllerverbote. Zunächst sollten Städte und Gemeinde per Verordnung zum Jahreswechsel 2026/27 mehr Spielraum dafür bekommen, heißt es in einem Antrag der Linksfraktion, der der Deutschen Presse-Agentur ...

Kommentare

(7) setto · 26. November um 08:39
Kurz zusammengefasst: Alle Jahre wieder..
(6) Pontius · 26. November um 08:17
@4 Ja dir wird eine kleine laute Gruppe erklären, dass dieses Verbot eine Freiheitsbeschränkung darstellt - und man deswegen die in der Umfrage bestehende Mehrheit in der Bevölkerung nicht umsetzen wird. Dazu bezog sich mein Kommentar auch ein bisschen auf #1, wo es ähnlich ist: Die Umfragen sagen seit Jahren: Abschaffen - und es wird nicht umgesetzt, weil die rechte Hälfte des Parlamentes da entgegengesetzte Meinungen hat.
(5) Folkman · 26. November um 07:48
Diesen Vorschlag kann man nur unterstützen, sei es aus Tier- und Umweltschutzgründen oder einfach deshalb, weil zu viele Böller Jahr für Jahr in den Händen von Menschen landen, die nur von der Tapete bis zu Wand denken und nicht wissen, wie man verantwortungsvoll mit dem Kram umgeht...
(4) hardcorebiber · 26. November um 07:40
@2 : Verbot nutzloser Umweltverpestung = Freiheitsbeschränkung? Sicher nicht gemacht wird das bestimmt eher daher nicht, da auch die Pyrotechnikhersteller eine "Interessensvertretung" haben.
(3) truck676 · 26. November um 07:19
Meine Stimme hätten sie...
(2) Pontius · 26. November um 06:54
Diese Beschränkung der Freiheit wird sicher nicht gemacht.
(1) skloss · 26. November um 06:37
Wäre doch was für die CxU zur Unterstützung - 218 StGB steht doch auch wegen denen noch in der Form, IiRC
 
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