Kiew (dpa) - Bei den Protesten der Opposition gegen die ukrainische Führung hat es am Donnerstag in Kiew ein weiteres Blutbad mit Dutzenden Toten gegeben. Die meisten Opfer starben, als unbekannte Scharfschützen gezielt auf Demonstranten feuerten. Auch Sicherheitskräfte wurden getötet. Zudem ...

Kommentare

(21) TILK · 21. Februar 2014
@11: Diese Fragen stellen sich nicht. In der Ukraine sterben jetzt Menschen. Es muss also jetzt Druck aus dem Kessel genommen werden. Ob die Maßnahmen dann die nächsten 10 Jahre Frieden bringen, oder Nachgebessert werden muss ist jetzt doch erstmal zweitrangig.
(20) k432031 · 20. Februar 2014
@17 Wer ja noch schöner^^, wir kennen uns in der realen Welt (offline) sicher nicht, auf klamm haben wir aber schon einige Auseinandersetzungen gefochten und ich wundere mich doch jedesmal wie du Argumentierst und das ganz ohne Argumente und Sinn.
(19) Stiltskin · 20. Februar 2014
@18: Richtig. Ich kenne zwar die Hintergründe, im Gegensatz zu Usern die sich hier als Unterstützer von Mördern, als Experten in diesem Konflikt aufspielen, nicht, die letztlich diese blutigen Machtkämpfe ausgelöst haben. Aber ich bin mir sicher, mit Apellen, weder vom Westen, noch aus Moskau, wird die Ukraine wieder Frieden finden. Vielleicht harte Sanktionen, auch aus Moskau, würden die Konfliktparteien zum einlenken bewegen. Stellt sich nur die Frage: Wer hat den Nutzen aus diesem Konflikt?
(18) k293295 · 20. Februar 2014
@16: Ja, wenn den ersten Stein wirft, wer ohne Schuld ist, wird der Maidan ganz schnell zur Baustelle, weil nur noch gemauert statt geschmissen wird mit den Steinen.
(17) Wannabe · 20. Februar 2014
@15 Eingeschossen in den letzten Wochen? Kennen wir uns etwa? Ist mir leider entfallen, sorry. Ansonsten weiß ich nicht was du nun meinst.@16 Daher kann man nun ja hoffen, dass Ruhe einkehrt. Den friedlichen Menschen in der Ukraine sei dies zumindest gegönnt
(16) Stiltskin · 20. Februar 2014
Egal wie das manch einer sehen mag, egal wer zuerst Waffen eingesetzt hat, auch an den Händen von Janukowitsch klebt Blut. Wie man diesen Menschen dann noch hoffieren und ihn hochleben lassen kann, erschließt sich nicht nur mir nicht! Weder der Westen, der ja angeblich wieder mal seine Hände im Spiel haben soll, noch Moskau, können sich von Mitschuld für die eskalierende Gewalt freisprechen. Vielleicht sollte sich manch einer mal überlegen, welche Gefahren von einer instabilen Ukraine ausgehen.
(15) k432031 · 20. Februar 2014
@14 Möchtegern hast meine Kommentare auch nicht wirklich gelesen, ansonsten hättest du gemerkt das ich teile der Opposition als Nazis bezeichnete, das merk ich an den weiteren Kommentaren die du von dir gibst. Du hast dich so gegen mich eingeschossen in den letzten wochen, das du gar nicht mehr Unterscheiden kannst zwischen Pro und Contra habe ich das gefühl. Natürlich gibt es immer mehr als eine Meinung - du jedoch negierst andere von anfang an und lässt sie nicht zu die vielfalt der Meinungen!
(14) Wannabe · 20. Februar 2014
@12 Guck doch bitte mal in andere Kommentare hier zu dem Thema. Da habe ich auch schon einen Link gepostet, da wurde eine Minenarbeiter interviewt. Es gibt auch Stimmen vor Ort, die die ganzen Krawalle verurteilen. Es wird immer beide Seiten geben...
(13) 2fastHunter · 20. Februar 2014
Der nette kleine Schwachmat @7 hat nämlich immer noch nicht begriffen, dass ein Klitschko bei den Demos kaum etwas zu melden hat und das der Kleine von Beiden überhaupt nicht bei der Politik mitmischt. Fiktive Feindbilder braucht der Nazi, damit er hassen kann, wie es scheint.
(12) 2fastHunter · 20. Februar 2014
@9: Du wirst allen immer vor, durch die westliche Berichterstattung falsch informiert zu sein. Mittlerweile kann man aber genügend Augenzeugen- und Vor-Ort-Berichte finden, wenn man nur will. Diese Demos sind nicht "vom Westen" organisiert. Das Volk geht gegen die Korruption auf die Straße, nicht weil es in die EU will. Wirf uns ruhig weiter vor Betonköpfe zu sein. Aber schau dabei auch öffter mal in einen Spiegel! Die Frage stellt sich nämlich, wer hier falsch informiert ist.
(11) k293295 · 20. Februar 2014
@5: Stellen sich 2 Fragen. 1.: Gehen die Wahlen friedlich ab? 2.: Ist nach den Wahlen endlich Frieden im Land? Ich hab bei beiden so meine Zweifel, würde mich aber natürlich liebend gern eines besseren belehren lassen.
(10) k432031 · 20. Februar 2014
@9 Das die Obrigkeit sich blutige Nasen holt wenn sie Feige und aus Sicherer Entfernung dein Leben AUSBLÄST lässt nur wahre Hirnschrott-Akrobaten Aufheulen oder rechte Bullen die die bezeichnung Polizei gar nicht verdienen. Jeder Tode ist einer zuviel. Bei wem du dich bedankst haben ja alle kapiert. Und wofür ich stehe kannst du mit diesem Kindischen Wortspielchen nicht mehr aus den Köpfen derer die Nachdenken negieren, so trifft mich dein Gift nicht mal im Traum.
(9) Wannabe · 20. Februar 2014
@8 Und die oppositionellen Kräfte, die den Tod nicht weniger Staatsbediensteter auf ihr Konto verbuchen können sind für dich keine Massenmörder? Die Staatsgewalt hat sich gefälligst abschlachten zu lassen, wenn dies der Westen befielt? Vielleicht bist du mehr Nazi als du denkst. Die konnten Gewalt auch gut relativieren, wenn sie "gegen die Richtigen" angewendet wurde.
(8) k432031 · 20. Februar 2014
Wären auf der Seite der Opposition keine Nazis, würde ich mit eifer für den Machtwechsel schreiben. Nazis mag ich nicht Unterstützen, jedoch ist der Präsident nun vom Despot zu einem Massenmörder Mutiert und man sollte ihm nahelegen das zu tun was auch die feigen Nazis in Auswegslosen Situationen machen: " Waffe mit einer Kugel drinn" und fertig.
(7) TurboEdition · 20. Februar 2014
Endlich räumen die Ukrainer auf mit den faschistischen Mörder- und Terrorbanden in Kiew. Viel zu lange hat sich das ukrainische Volk von diesen Gewalttätern und Putschisten auf dem Kopf herumtrampeln lassen. Man kann nur hoffen, dass es die Richtigen erwischt hat und der Rest des Mobs - natürlich auch die Klitschko-Bande - hinter Gittern kommt.
(6) muromez2000 · 20. Februar 2014
@5: Der größere Teil der Bevölkerung ist im Osten der Ukraine, wo jetzt auch paar Büros der Oposition gebrannt haben,ist gegen Korruption im Land, aber nicht explizit gegen die gewählte Regierung. Die Mehrzahl der gewalttätigen "Aktivisten" kommt nicht aus Kiev, sondern aus dem westlichen, landwirtschaftlichen, dünn besiedelten Teil der Ukraine. Die Oposition hat es verpasst, sich rechtzeitig von Radikalen zu distanzieren, jetzt ist die Erntezeit.
(5) TILK · 20. Februar 2014
@4: Spätestens jetzt ist doch völlig egal wer angefangen hat. Wenn ein großer Teil der Bevölkerung bereit ist Gewalt gegen den Staat bzw die Regierung anzuwenden und er von einem noch größeren Teil unterstützt oder zumindest geduldet wird, dann sind Neuwahlen ja wohl das mindeste.
(4) muromez2000 · 20. Februar 2014
Wenn die Radikalen die Sicherheitskräfte mit scharfer Munition und Molotovcocktails unter Beschuß nehmen (über 15 Tote und mehr als 500 Verletzte), können sie sich nicht wundern, wenn zurückgeschoßen wird. Die Übergriffe auf Sicherheitskräfte würde auch in keinem westlichen Staat gedultet.
(3) bigsid · 20. Februar 2014
Der Wahnsinn nimmt seinen Lauf...
(2) TILK · 20. Februar 2014
Tja... Friedrich tritt zurück, weil er eine formal falsche Entscheidung getroffen hat. Janukowitsch lässt mittlerweile Menschen sterben um an der Macht zu bleiben.
(1) tastenkoenig · 20. Februar 2014
Der reine Wahnsinn.
 
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