Hamburg (dts) - Der Chef der Block Gruppe und Betreiber des Hotels Grand Elysée in Hamburg, Stephan von Bülow, kritisiert die Art der Staatshilfen und spricht von großer Frustration. "Erst werden Hilfen versprochen und dann im Nachhinein hohe Hürden gesetzt", sagte von Bülow der "Welt" ...

Kommentare

(6) Coversandmore · 16. Januar 2021
Eine Hotellgruppe mit 2 Stelligen Millionenumsatz vor Covid-19 klagt auf Hilfen ? Wie scheinheilig, da dann wieder auf die Tränendrüse zu drücken und die , die wirklich Not leiden (kleine , vereinzelte Hotes und Gastronomien) ins Feld zu führen. Ganz ehrlich, solch große Unternehmen gehört alle Staatsholfen versagt. Warum ? Weil ein Unternehemn immer mit einer Durststrecke zu rechnen hat und alles in seiner Macht stehende zu unternehmen hat um für diese gewappnet zu seien.
(5) Pontius · 16. Januar 2021
"stamme überproportional aus dem Hotelbetrieb." Das wundert mich etwas. Ich hätte eher den Gastronomiebereich vermutet. @4 Hat die "Probleme" ja schon angesprochen, ein Haus kann man nur schwerlich baulich verändern.
(4) Troll · 16. Januar 2021
@1 Wie soll man als Betreiber eines Hotels bei einem Rückgang der Nachfrage die Kapazität anpassen? Sollen die die oberen Stockwerke abreißen? Und wenn Versammlungen wieder möglich sind, werden die Hotels ja wieder gebraucht für Tagungen und ähnliches oder vielleicht sogar auch für den Tourismus, wenn der wieder stattfinden kann. Daher würde ich als Hotelbetreiber lieber weiterhin die Kapazitäten vorhalten und nur den Betrieb auf Minimum runterfahren.
(3) pullauge · 16. Januar 2021
ohne die Hilfen geht einiges kaputt
(2) Sonnenwende · 16. Januar 2021
@1 So sehe ich das auch. Das ist ein Trend, den es ja nicht erst seit der Pandemie gibt.
(1) KonsulW · 16. Januar 2021
Wenn die Nachfrage nach Hotels und Restaurants allgemein zurück geht, muß man irgendwann auch die Kapazitäten anpassen. Es wird so kommen.
 
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