Würzburg/München (dpa) - Der Ständige Rat der Deutschen Bischofskonferenz in Würzburg hat sich nicht zu einer Stellungnahme zu der Falschaussage des emeritierten Papstes Benedikt XVI. durchringen können. In einer am Dienstag verbreiteten Presseerklärung heißt es lediglich, das am Donnerstag ...

Kommentare

(19) smailies · 26. Januar 2022
@9 ; Wie wäre es mit „Abreissen und Wohnraum schaffen“??? ;)
(18) DJBB · 25. Januar 2022
Lest mal das Buch Vaticano spa .
(17) k293295 · 25. Januar 2022
- 2 - der ARD zu sehen war <link>
(16) k293295 · 25. Januar 2022
@15 : Wieder völlig richtig! Über 600.000 Mitarbeiter hat die katholische Caritas, weitere 460.000 die evangelische Diakonie <link> - deren wirtschaftliche Bedeutung ist vergleichbar mit der Auto-Industrie. Und natürlich sind die allermeisten Mitarbeiter*innen absolut untadelig. Was dringend aufhören muss, ist der Schutz von Straftätern bei gleichzeitiger Diskriminierung von Lebensformen wie sie gestern in - 2 -
(15) Stiltskin · 25. Januar 2022
Dass es in der katholischen Kirche, aber auch anderenorts Menschen gibt, die straffällig werdrn, ist unstrittig. Ich halte es aber aber, als Atheist, für falsch, die Kirche in ihrer Gesamtheit zu verurteilen , oder gar zwangsweise aufzulösen. Damit tut man denen, die gute Arbeit im sozialen Bereich leisten, Unrecht. Die Kirche bedarf aber einer umfassenden Erneuerung, Entfernung von straffällig gewordenen, einem Ende von alten überholten nicht nehr zeitgemäßen Regeln.
(14) k293295 · 25. Januar 2022
- 3 - eine solchen Prozess durchzuziehen, tut überhaupt nichts zur Sache, hilft dem Opfer kein Bisschen. Ich bin nicht der gnadenlose Rächer, muss auf das Opfer Rücksicht nehmen. Es gibt andere Mittel und Wege, Opfern zu helfen. Was mich immer geärgert hat, war, dass man manche Täter einfach nicht auf legalem Weg stoppen kann, weil sie von allzu mächtigen Händen geschützt wurden. Wie man das dann regelt, behalte ich für mich. Nur soviel: Es geht.
(13) k293295 · 25. Januar 2022
- 2 - auch viele Fälle, in denen selbst ich den Opfern raten musste, sich nicht einem Strafprozess zu stellen, weil sie den einfach nicht durchstehen würden. Neben der Beweislage - bei "Aussage gegen Aussage" gehts um Glaubwürdigkeit, da ist ein Freispruch alles andere als sicher - ist die Prozess-Strategie der Verteidigung oft derart rabiat, dass psychisch angeschalgene Opfer da einfach nicht standhalten können. Ich kenne sehr wohl beschuldigte Priester. Dass ich selbst kein Problem habe, - 3 -
(12) k293295 · 25. Januar 2022
@10 : Ja, völlig richtig: Die Priester sind nicht tugendhaft, sondern die Kirche schafft es immer wieder, ihre Priester vor Strafverfolgung zu schützen. Man kann das Bandenkriminalität nennen, und an kriminelle Banden kommt man schwer ran. Ein Sportverein feuert einen übergriffigen Trainer zum Schutz des Vereins, die Kirche dagegen beschützt den übergriffigen Priester zum Schutz ihrer selbst. Es geht um Macht-Erhalt. Ja, die Opfer fürchten tatsächlich Rache. Neben allen Prozessen gab es - 2 -
(11) Pomponius · 25. Januar 2022
Das Verhältnis zwischen den Kirchen und dem Staat ist vertraglich geregelt. <link>
(10) Stiltskin · 25. Januar 2022
@8 :Wenn Du schreibst,, dass Du in 21 Jahren/ 134 Strafprozessen keinen einzigen Priester auf det Anklagebank erlebt hast, ist das im ersten Moment als positiv anzusehen, aber sicher kein eindeutiges Indiz für Tugendhaftigkeit. Nach allem was im Laufe der Zeit offenbar wurde, wird in der katholischen Kirche erfolgreich verschleiert. Und viele Mißbrauchsopfer wagen sich zudem erst an die Öffentlichkeit, wenn ihre Peiniger verstorben sind. Die Angst vor "Rache" muss bei vielen groß sein.
(9) k293295 · 25. Januar 2022
@4 : Leider hat deine durchaus gute Idee drei Tücken: 1) Unser Rechtssystem kennt sehr wohl die Beschlagnahme illegal erworbenen Vermögens - siehe "arabische Clans" -, dazu muss Kriminellen Vereinigungen aber nachgewiesen werden, dass sie das Vermögen kriminell erlangt haben. 2) Eine Verwertung kriminell erlangten Vermögens erfolgt zugunsten der Staatskasse, nicht zugunsten von Opfern. 3) Wie verwertet man den Kölner Dom und ähnliche Objekte?
(8) k293295 · 25. Januar 2022
@6 : Ja, die institutionelle Vertuschung ist eine große Gefahr. Die Odenwaldschule sei da mal als Beispiel genannt. Im familiären Umfeld haben die Täter nicht nur unkontrollierbaren Zugriff auf ihre Opfer sondern auch zahlreiche Druckmittel, die Opfer lange zum Schweigen zu bringen. Ich hab viele verschiedene Leute auf der Anklagebank sitzen sehen, aber in 21 Jahren/134 Strafprozessen keinen Priester.
(7) DJBB · 25. Januar 2022
Austreten aus dem verein
(6) Stiltskin · 25. Januar 2022
Menschen die sich an Schutzbefohlenen vergreifen- das ist sicher kein Problem allein unter Bediensteten der katholischen Kirche. Auch in staatlichen Einrichtungen gab/ gibt es derartige Fälle, und besonders oft im familiären Umfeld. Und überall wird vieles unter den Teppich gekehrt, das Schweigen mit Geld erkauft. Das schlimme neben den seelischen Schäden der Opfer- die Täter bleiben oft ungeschoren, und können ihr Treiben häufig anderenorts fortführen. Und das ist ein Skandal erster Güte.
(5) k293295 · 25. Januar 2022
<<Eine Umfrage hatte kürzlich ergeben, dass die Bundesbürgerinnen und Bundesbürger mittlerweile kaum einer Institution in Deutschland so wenig vertrauen wie der katholischen Kirche.>> Dafür hat die Kathole in den letzten 60 Jahren ja auch alles getan. Wer einvernehmliche homosexuelle Lebenformen und freiwillige Familienplanung verdammt, aber Kindesvergewaltigung duldet und institutionell vertuscht, hat kein Vertrauen verdient, auch keinen Respekt, und erst recht keine Autorität.
(4) Shoppingqueen · 25. Januar 2022
Diese Sekte ist geprägt von organisierter Kriminalität. Es wird Zeit, sie aufzulösen und zu enteignen. Das vermögen ist zu verwerten und den Opfern zur Verfügung zu stellen. Anschließend die Verantwortlichen vor ein ordentliches Gericht gestellt werden. Und ich frage mich, wo bleibt eigentlich die Empörung der Politik?
(3) k3552 · 25. Januar 2022
Früher konnte man das alles unter den Teppich kehren. Das klappt heute nicht mehr. Und das ist auch gut so. Wer mist baut soll auch dafür grade stehen.
(2) k140791 · 25. Januar 2022
Großes Schweigen im Walde... da kommen wohl einige ins Schwitzen in der "Chefetage".
(1) Calinostro · 25. Januar 2022
Keine Stellungnahme ist auch eine Stellungnahme. Die teils kriminellen Pfaffen geben nur Bewiesenes zu und scheuen sich nicht vor neuen Lügen. Der "Laden" gehört geschlossen und die Veranwortlichen ab in den Knast - oder in die Hölle, die sie ja gerne predigen...
 
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