Die Starlink-Satelliten liegen in Händen der USA, genauer gesagt, sie gehören Elon Musk. Im Ukraine-Krieg hat sich das eigentlich für zivile Zwecke gedachte Netzwerk als „kriegstauglich“ erwiesen. Nun strebt die Bundeswehr den Aufbau eines eigenen Satellitensystems an, hauptsächlich als ...

Kommentare

(5) X_Z · 13. April um 17:33
und gut wäre auch, wenn nicht andere mithorchen können oder stören.
(4) BobBelcher · 12. April um 20:04
" darum können wir nur hoffen, dass diese Projekte nicht sehr viel teurer oder niemals fertig werden." Hä? Warum hofft man denn, das ein Projekt niemals fertig wird?
(3) sumsumsum · 12. April um 17:54
und das wollen die alles mit den paar mrd bezahlen nach dem motto die augen wollen immer mehr doch der magen kann nicht mehr
(2) X_Z · 12. April um 16:48
Reichen die zwei zum Rumschauen nicht mehr ;-)
(1) Net-player · 12. April um 16:47
Beides Sinnvoll um sich unabhängiger zu machen, aber wie angesprochen ist weder EU noch Bundeswehr für Effektivität und schon gar nicht für Effizienz bekannt. Man wird sehen was rauskommt
 
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