Muttenz (dpa) - Joseph Blatter lachte befreit und schmiedete Reisepläne, Michel Platini schaltete dagegen in den Angriffsmodus. Nach ihrem erneuten Freispruch im Betrugsprozess um eine Millionenzahlung aus der FIFA-Kasse gaben sich die einst mächtigsten Männer des Weltfußballs ganz unterschiedlich. ...

Kommentare

(9) Tautou · 06. April um 01:20
Gute Entscheidung.
(8) satta · 26. März um 22:20
Mehr als dubios das ganze, vor allem aber unseriös. Mündliche Verträge, deren Zahlung erst nach zehn Jahren fällig wird. Warum wurde der Journalist nicht als Zeuge vorgeladen?
(7) nadine2113 · 26. März um 09:55
@5: So sehe ich das auch. Mit reichlich Kohle kann man sich anscheinend Alles erlauben.
(6) Fromm · 26. März um 02:14
Also kein Wunder in der Schweiz.
(5) Polarlichter · 26. März um 00:54
Alles andere wåre einem Wunder gleich gekommen.
(4) DerTiger · 26. März um 00:01
So geht Diktatur. Da können sich die "Großen" mal ein Beispiel nehmen. ^^
(3) sumsumsum · 25. März um 20:14
so siehts aus den anderen kann man geld geben also uns auch oder auch frei gekauft lachhaft so ein müll
(2) MFju · 25. März um 16:02
Überraschend. Ist wohl wieder Geld geflossen
(1) zippostuff · 25. März um 13:40
Wie erwartet
 
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