Berlin (dpa) - Einen Tag nach dem Rücktritt der EKD-Ratsvorsitzenden Margot Käßmann wegen einer Alkoholfahrt herrscht in Kirche und Politik weiter Betroffenheit. Käßmann hatte gestern ihren Rücktritt als Ratsvorsitzende und Bischöfin verkündet. Sie will als Pfarrerin tätig bleiben. Die Präses der ...

Kommentare

(21) RKE · 25. Februar 2010
@20 !!?! Du hast leider keinen Plan über was oda wen Du redest - leider. Und mit Sicherheit hast auch noch keine Fehler gemacht, so wie Du schreibst... da is jedes Wort zuviel...
(20) k274101 · 24. Februar 2010
@17: Sympathisch? Wie bitte??? Die hat ne rote Ampel überfahren! Und wenn sie jemanden überfahren hätte? Wäre sie wegen dieses menschlichen Fehlers immernoch "irgendwie sympathisch"?
(19) k353912 · 24. Februar 2010
Also, mit 1,54 Pr. könnte ich kein Auto mehr fahren... Aber wenn man/frau es gewohnt ist?!
(18) spacerader73 · 24. Februar 2010
Schade...ich fand, dass sie trotz des peinlichen Schnitzers (Alk am Steuer ist in der Tat kein Kaveliersdelikt) zurückgetreten ist. So gesehen, war sie eine positive und sehr symphatische Erscheinung in der sonst so ergrauten Kirchenelite....
(17) corneliusnepos · 24. Februar 2010
Ich finde es schade, dass sie deswegen zurücktritt. Ich als Katholik habe sie immer sehr geschätzt. Auch sie macht Fehler, genauso wie Herr Friedman. Trotzdem werden sowohl Frau Käßmann als auch Herr Friedman weiterhin für mich hohe moralische Instanzen bleiben. Gerade solche Fehltritte zeigen aber, dass sie auch bloß Menschen sind, und das macht die beiden doch irgendwie sympathisch, findet ihr nicht auch? :)
(16) specialmaster · 24. Februar 2010
Also nur 1 Jahr Führerscheinentzug ist Wohl viel zu wenig, laufe wegen 0,74 promille auch ein Jahr. Spanien waere sie in den Knast gewandert.
(15) Samaka · 24. Februar 2010
@ 14) Nun es war kein Alkohol sondern Prostituierte und Koks. Aber der erhobene moralische Zeigefinger eines Herrn Friedmanns war dann schon eine Weile nicht mehr zu sehen. Mittlerweile ist er aber wohl wieder im TV, mein ich zumindest in der TV-Zeitung mal gelesen zu haben .....
(14) emdir · 24. Februar 2010
Ich hätte von ihr auch nichts anderes erwartet. Trotzdem ist es wohl in unserer Gesellschaft nicht selbstverständlich, dass eine(r) wg. Alkohol am Steuer konsequent zurücktritt. Oder kann sich jemand - vielleicht auch von den Verfassern der gehässigen Kommentare - an jemanden erinnern ?
(13) k334070 · 24. Februar 2010
Na und, wen juckts....
(12) FichtenMoped · 24. Februar 2010
Schade, kann ich da nur sagen. Ich habe gehofft, das hierdurch endlich mal eine vernünftige Diskussion über den Umgang mit Alkohol zustandekommt und nicht immer nur das böse 'unsere Kinder sind alle schimm'. Wie waren die Moralapostel bitte früher? Vielelicht alles gesellschaftliche Aussenseiter? Es wird Zeit die jugend ernst zu nehmen, mit ihr zu reden und nicht bloß Vorschriften machen. Diese Diskussion muss endlich mal in der Gesellschaft geführt werden.
(11) Wolkenstein · 24. Februar 2010
Nun gut, Frau Bischöfin - eine Person mehr in der Welt, die anderen Menschen keine Moralpredigten und Verhaltensregeln mehr nahezubringen brauchen... es würde irgendwie blöde klingen, ne ? :-\
(10) k10272 · 24. Februar 2010
was bittet gibt es da zu diskutieren? gleiches strafrecht für alle, hier gibts kein frommes wegbeten.
(9) Stiltskin · 23. Februar 2010
Über die Alkoholfahrt von Frau Käßmann gibt's nichts zu diskutieren. Geldstrafe, Punkte in Flensburg und Entzug der Fahrlaubnis auf Zeit, so wie bei jedem anderen Verkehrssünder. Und dann soll sie ihren Job machen, und soll neben der Kirchenarbeit auch zu politischen Themen weiterhin ihre Meinung äußern und Kritik üben. @5: Arbeitsrechtlich wird sie möglicherweise mit einer Rüge und eventuell eine Geldbuße rechnen müssen. Eine Entlassung droht ihr in diesem Fall jedenfalls nicht!
(8) PetitKero · 23. Februar 2010
Da sieht mans wieder: "KEINER IST VOLLKOMMEN"
(7) v12 · 23. Februar 2010
Frau sollte eigentlich mit gutem Beispiel vorangehen und Trunkenheit am Steuer ist schon lange kein Kavaliersdelikt mehr !!!
(6) k293295 · 23. Februar 2010
@2: In ihrer "heilen" Welt ist sie geschiedene Mutter von VIER Kindern und muß sich im Job immer wieder von Polit-Gaunern auf die Omme hauen lassen, sie möge doch endlich Krieg gutheißen. Besoffen fahren ist nicht gut, aber verstehen kann ich's schon.
(5) bleifrau · 23. Februar 2010
Ganz klar gesetzeswidrig! Aber: Mir tut die Frau richtig leid, jaja, auch wenn sie tatsächl. selbst schuld ist! Aber dass das gleich so dermaßen veröffentlicht wird-mannomann, ob das Konsequenzen f.ihren Job haben wird? Sehr ungünstig i.d.Öffentlichkeitswirkung, Mist! Außerdem: 1 Jahr o. Auto ist vermutl. ein heftiges logist. Problem. Toller Job als Chauffeur f. einen HartzIV-Empfänger...Hannoveraner! Meldet Euch!
(4) k15974 · 23. Februar 2010
@2 Kann gut sein :D Allerdings ist Alkohol nicht die Lösung, man vergisst nur das Problem (kurzzeitig)
(3) ventures · 23. Februar 2010
na, selbst Jesus war bereits dem Wein zugetan...
(2) k293571 · 23. Februar 2010
Da beschleicht mich der Gedanke, dass sie durch den Alkohol der Realität entfliehen wollte. Vermutlich kann sie ihre heile Welt nur zugedröhnt ertragen.
(1) kaesekopf · 23. Februar 2010
nein, sie ist erschrocken dass sie erwischt ist...
 
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