Berlin (dpa) - Das Land Berlin setzt die Corona-Impfungen mit dem Wirkstoff des Herstellers Astrazeneca für Menschen unter 60 Jahren vorsorglich aus. Das gab Berlins Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci (SPD) am Dienstag bekannt und verwies auf neue Daten über Nebenwirkungen. Sie bezeichnete dies als ...

Kommentare

(22) footballdragon · 30. März 2021
das hin und her hört nicht auf ....das schafft Vertrauen....unglaublich
(21) gabrielefink · 30. März 2021
Mich verwundert etwas, dass man von keinen derartigen Fällen in Großbritannien hört. Die impfen doch hauptsächlich mit AstraZeneca.
(20) gabrielefink · 30. März 2021
@16 Es gibt Neigungen und Risikofaktoren für Thrombosen. Da geht man einfach mal zum Arzt und lässt klären ob man ein Thromboserisiko hat.
(19) MrBci · 30. März 2021
Nichts Genaues weiß man, warum nimmt man das Zeug nicht vom Markt Und ich bleibe dabei, es fehlen die Langzeitstudien
(18) Joerg1 · 30. März 2021
Es ist ärgerlich da es das durchlaufen verlangsamen kann. Aber ich halte es für vollkommen richtig dass man nicht einfach weiterempfehlen als ob es die Fälle mit Astrazeneca nicht gibt.
(17) Pontius · 30. März 2021
Im aktuellen Falle ist es in meinen Augen keine falsche Entscheidung. Auf der einen Hand betrifft es die aktuell "geringeren" AstraZeneca-Lieferungen, auf der anderen Hand ist der Anteil von Frauen unter 60 in den ersten beiden Impfgruppen gering, so dass für diese auch andere Impfstoffe in Betracht kommen. Dann sollte die Sicherheit vor gehen.
(16) magicm247 · 30. März 2021
@12 Was soll es da mehr an Aufklärung geben. Impfreaktionen gehören dazu und können auch unangenehm sein. In seltenen Fällen gibt es Nebenwirkungen mit potentiell tödlichem Ausgang. Die Entscheidung muss jeder selbst treffen.
(15) deBlocki · 30. März 2021
@3 Wer entscheidet denn, was schwerer wiegt? Impftote oder Virustote? Also was soll dein Kommentar?
(14) toyo · 30. März 2021
@9 ist irgendwie eine unggeignete Stelle, hier zu fragen. Da solltest du mit deinen Ärzten sprechen
(13) starjohnny · 30. März 2021
@8 Sorry, du hast recht. Curevac meinte ich ;)
(12) K10056 · 30. März 2021
@9 Das ist eine andere Art der Thrombose, also anderer Ort und andere Ursache. Ich finde es trotzdem auffällig, dass es vor allem jüngere Frauen trifft. Gut, kann Zufall sein, das weiß man bei so wenigen Fällen ja nie, aber wenn ich dran bin mit der Impfung möchte ich deshalb auf jeden Fall eine gute Aufklärung bekommen.
(11) thrasea · 30. März 2021
@3 @7 Allein in den ersten 9 Monaten dieses Jahres gab es in Deutschland mindestens 14 Covid-19-Todesfälle mit Frauen unter 40 Jahren bzw. mindestens 294 Covid-19-Todesfälle mit Frauen unter 60 Jahren. <link> Deine falsche Aussage zum Impfstoff Moderna spricht zudem für sich.
(10) gomes · 30. März 2021
@7 Nebenwirkungen treten bei fast allen Medikamenten auf. Und ja, wenn es Alternativen für Frauen in dieser Risikogruppe gibt, sollte demnach gehandelt werden, da stimme ich dir zu. Aber den Impfstoff nicht zu benutzen wäre tödlich. Man muss hier zwischen dem Tod von 5 Frauen und tausenden verhinderten Toten durch Corona abwägen. Und sorry, aber wenn ich abwägen muss, wähle ich 5 statt Tausende. Lieber fünf Einzelschicksale aus tausende Einzelschicksale
(9) Isarma · 30. März 2021
Vielleicht bisschen aussen vor jetzt der Komentar. Ich habe bis 2000 die Pille nehmen dürfen. 2000 eine Thrombose gehabt. Dann hieß es ich darf sie nicht mehr nehmen, wegen erhöhter Thrombosegefahr. Heißt, durch meine durchgemachte Thrombose durfte ich keine Pille mehr nehmen. Wie ist das jetzt durch die Impfung?
(8) Chris1986 · 30. März 2021
@7 Moderna ist doch zugelassen, soweit mir bekannt.
(7) starjohnny · 30. März 2021
@5 Schade, dass du den Tod von vor allem jungen Frauen in Kauf nimmst. Ich finde den Impfstopp an solche Menschen in Berlin nur logisch und konsequent. Immerhin gibt es genügend Alternativen auch an noch nicht in der EU zugelassenen Impfstoffen, wie z.B. Moderna oder auch Sputnik.
(6) Chaosmam · 30. März 2021
Solange man nicht diejenige ist, die stirbt, dann hat man gut schnacken.
(5) gomes · 30. März 2021
@3 In der Zwischenzeit wären ohne die AstraZeneca Impfungen vermutlich tausende an Corona gestorben. Also was soll dein Kommentar? Ja, es ist unglücklich an Impffolgen zu sterben. Im Einzelfall ist das eine Tragödie. Aber gesamtgesellschaftlich haben Impfungen für einen seeehr großen Teil der Menschen nur positive Efffekte.
(4) Alle1908 · 30. März 2021
Knallhart sein! Was überwiegt? Das Risiko oder der Nutzen? Gibt es einen Nutzen über die momentane "Immunität" gegenüber Covid19 hinaus? Ist man noch ansteckend oder Überträger? Kann man wieder erkranken, bzw. wie lange hält der "Impfschutz"? Und kann nach 3-4 Monaten noch an Spätfolgen der Impfung erkranken oder sterben? Wie ist da der Stand der Forschung?
(3) starjohnny · 30. März 2021
Aber immerhin 9 Tote, die vielleicht mit Covid überlebt hätten :(
(2) donmcf · 30. März 2021
Wenn ich mich nicht verrechnet habe, sind es satte 0,0003333 % der Erstdosen!
(1) Grizzlybaer · 30. März 2021
Nun geht die Debatte wieder los.
 
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