Berlin (dpa) - Der Druck der CDU auf Bundesumweltminister Norbert Röttgen wächst, sich vor der NRW-Wahl für einen Wechsel - auch als Oppositionsführer - nach Düsseldorf zu entscheiden. Nach dpa-Informationen hält das die Parteispitze um Bundeskanzlerin Angela Merkel und Generalsekretär Hermann Gröhe ...

Kommentare

(6) uahh · 19. März 2012
Schätze dieser unsägliche Mensch bleibt auf seinem Ministerstuhl kleben, weil er vermutet, daß er nicht Ministerpräsident werden kann. Fürchterlicher Typ !
(5) Baucke · 19. März 2012
@2 Stell Dir nur mal vor, im Bund regiert sehr lange eine Partei "A" und die Länder werden recht konstant von Partei "A" bzw. von Partei "B" regiert. Stell Dir weiter vor Partei "A" würde Vetternwirtschaft betreiben und Partei "B" gelte als staatstragend. Was meinste, welche Länder nach mehreren Jahrzehnten besser da stehen (Industriell) und welche schlechter... NRW war mal Geberland, Bayern war sehr lange Nehmerland im Länderfinanzausgleich.
(4) k293295 · 19. März 2012
@2: Jo, genau deswegen hatten die NRWler auch schon nach nur einer Legislaturperiode von Rüttgers und Cons. die Nase voll. Zu lange ohne Helm 3rad gefahren? @1,3: Keine Sorge, Ihr kriegt den auch nicht. Merkel möchte Röttgen zwar gern in NRW endlangern, ich glaub aber nicht, daß er wirklich so blöd ist, als Oppositionsführer zu kommen. Ne GroKo wirds in NRW nicht geben, die FDP wird am Wahlabend heulen, für die LINKE wirds mehr-als-eng - bleiben nur die Piraten als Unsicherheitsfaktor.
(3) billieJoeA · 19. März 2012
Ich will den auch nicht, würde sogar Wahlkampf für Hannelore machen!
(2) Wannabe · 19. März 2012
@1 Naja besser als die Kraft und die SPD-Schergen, die NRW von 1966 bis 2005 so weit ruiniert haben, dass es heute kaum zu retten ist.
(1) VeraPlaya · 19. März 2012
och nö, wir wollen den hier eh nicht ...
 
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