Bericht: Trump schwächt scharfen Migrationskurs ab

Washington (dpa) - Nach tagelangen Demonstrationen gegen seine Migrationspolitik und ungewöhnlich selbstkritischen Worten schwächt US-Präsident Donald Trump einem Medienbericht zufolge seinen strikten Abschiebekurs ab. Trumps Regierung habe ihren Schwerpunkt in der Kampagne für Massenabschiebungen ...

Kommentare

(10) raffaela · 15. Juni um 08:04
@9 Zur Not schickt Trumpel dann seine Nationalgarde zur Unterstützung der Rechten, die dann wiecder Gummigeschosse auf Journalisten schießen. Da drüben geht echt die Pos ab. Sowas hätten wir hier auch, wenn die Blauen an der Spitze der Regierung wären.
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(9) Pontius · 15. Juni um 07:46
@8 Mit dem Mord in Minnesota wird sich dieser Druck auch auf den Straßen durch große Demonstrationen äußern - in deutlich größeren als die rechten auf die Straßen mobilisieren können.
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(8) Polarlichter · 15. Juni um 00:44
Im Kessel ist mittlerweile so viel Dampf. Trump hat das Land massivst gespalten.
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(7) double_u · 14. Juni um 10:42
Als Nächstes führt er die Sklaverei wieder ein um sie am übernächsten Tag wieder abzuschaffen - wofür er sich dann feiern läßt! Armes Amerika!
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(6) raffaela · 14. Juni um 10:32
@4 Das war nur ein Vorgeschmack dessen, was uns erwarten könnte! Du hast recht, genauso wie @4 - er hat keine Ahnung und weiß nichts. Man kann nur hoffen, dass eine seiner spontanen Entscheidungen nicht in eine Katastrophe führt.
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(5) O.Ton · 14. Juni um 10:07
Mphaha, wieder mal TACO = Trump Always Chickens Out.
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(4) Pontius · 14. Juni um 08:43
"wohl aber eher aus wirtschaftlichen Gründen." Es passiert das, was zuvor prognostiziert wurde. Wie bei den Zöllen wiederholt sich: Trump hat keine Ahnung, was seine spontanen Entscheidungen an Auswirkungen haben.
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(3) Philonous · 14. Juni um 08:31
Ich vermute ja, dass Trump auch am Merz-Syndrom leitet: Absolut kein Interesse an Politik und konkreten politischen Themen - nur an Macht.
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(2) satta · 14. Juni um 08:26
Trump ist auch kein Bürger, sondern einer der schlimmsten der schlimmsten, der je was in der US-Politik zu sagen hatte.
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(1) raffaela · 14. Juni um 06:54
Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen: << Sie seien keine Bürger, hätten sich aber als «großartig» erwiesen...Wie im Mittelalter! <link> Dieser Honk ist eine Katastrophe für Amerika und für die Welt.
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