Berlin - Privatpatienten sind offenbar schlechter abgesichert als häufig vermutet wird. Die Toptarife der deutschen privaten Krankenversicherungen (PKV) deckten nicht das Leistungsspektrum ab, das in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) vorgeschrieben sei, heißt es in einer neuen Studie des ...

Kommentare

(5) Grizzlybaer · 23. März um 11:50
@3 Leider habe ich die Unterlagen nicht mehr. Aber ich war bei Vertragsabschluss gesund. Erst als meine Krankheit bekannt wurde, kamen die Zuschläge. Aber vielleicht haben die Kassen ihre Bedingungen inzwischen geändert.
(4) Grizzlybaer · 23. März um 11:45
@2 Ja solange man gesund ist, lohnt es sich, aber wehe du wirst krank. Da nehme ich lieber längere Wartezeiten in Kauf.
(3) Marc · 23. März um 11:44
@1 Da wäre es interessant zu wissen, wie Deine Vertragsbedingungen 1979 aussahen. Risikozuschläge gibt es mWn lediglich, wenn vor Vertragsabschluss Erkrankungen bekannt sind.
(2) Pontius · 23. März um 11:42
@1 Danke dass du meine Beiträge teurer machst! Nein im Ernst: die PKV ist ein Vabanque-Spiel mit der eigenen Gesundheit und sein zukünftiges Einkommen. Trifft es einen hart, dann steht man am Ende mit heruntergelassener Hose da.
(1) Grizzlybaer · 23. März um 11:34
Da kann ich auch etwas beitragen. Ich trat 1979 in die PKV ein, war begeistert welche Ersparnis ich dadurch hatte. Leider währte die Freude nicht lange. 1982 wurde bei mir eine unheilbare chronische Erkrankung festgestellt. Im Folgejahr verlangte die PKV 20% Risikozuschlag und im nächsten Jahr nochmals. Dank meines Arbeitgebers konnte ich in die GKV wechseln. Heut würde ich viel mehr an die PKV zahlen.
 
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