Berlin (dts) - Aus Sicht des Bundesfinanzministers ist der ermäßigte Mehrwertsteuersatz eine gewaltige Subvention: Auf ungefähr 30 Milliarden Euro schätzen seine Beamten die Steuerausfälle, die sich aus dem ermäßigten Satz von sieben Prozent für diverse Branchen in diesem Jahr ergeben, berichtet das ...

Kommentare

(7) Sebi1407 · 31. Mai 2016
Mir fällt da noch ein Verwendungszweck ein: BER ist doch noch garnicht teuer genug. ^^ 30 zusätzliche Milliarden würden den Bau vielleicht in den nächsten 10 Jahren beenden können.
(6) galli · 31. Mai 2016
@2 Aus Sicht des Bundesfinanzministers
(5) setto · 31. Mai 2016
Beim kleinen wollen sie anfangen zu sparen, wie immer. Das z.B. Nestle oder BASF Agrarsubventionen in nicht gerade kleinen Zahlen abgreift interessiert keinen.
(4) keinzurueck · 31. Mai 2016
Das Geld bleibt beim Verbraucher bzw. Steuerzahler, sofern es in Form von ermässigten Preisen an diesen weitergegeben wird. In den Augen von politischen Beamten, die sich im übrigen niemals Gedanken über Preise, Einkommen oder Rente machen müssen, stellt dies eine Subvention dar. Frage, was würde man denn mit den 30 Mrd. Euro mehr an Einnahmen machen? Antwort, die gefühlt endlose Liste von sinnlosen Ausgaben und Steuerverschwendungen verlängern. Dann sind sie beim Bürger wohl besser ausfgehoben.
(3) Muschel · 31. Mai 2016
@2 Nö, die denken nicht nach und Geld ist niemals "weg", jemand anderes hat es einkassiert.^^
(2) Sebi1407 · 31. Mai 2016
@1 : Aber so kommt es ja den "Falschen" zugute, man könnte das doch auch nach Griechenland schicken oder der EU in den Rachen werfen. *Ironie off* Allein der letzte Satz ist schon ein Trugschluss. Das Geld was der Bürger hier "einspart", ist ja nicht weg sondern wird anders investiert, wodurch wieder Steuereinnahmen generiert werden. Was für Leute führen diese Berechnungen bloß durch? Denken die nicht nach?
(1) galli · 31. Mai 2016
Subvention? Staat kann nur abkasieren.Diese 30 Mill.kommen dem Verbraucher zugute.
 
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