Berlin (dts) - Die Bundesregierung plant im Kampf gegen die steigenden Energiepreise einen Mobilitätszuschuss, der verkehrsmittelübergreifend verwendet werden kann. Das berichtet das Portal "Business Insider" unter Berufung auf den Tisch einer geheimen, neunköpfigen Verhandlungsgruppe. Demnach ...

Kommentare

(5) Pontius · 16. März 2022
@3 Das hilft auch nur bedingt, wenn du dir keine Wohnung in der Nähe des Arbeitsplatzes leisten kannst.
(4) thrasea · 16. März 2022
@2 Falsch, du solltest nochmal genauer lesen. Die 50 Euro (oder mehr) sind genau für die Menschen "dazwischen", die du ansprichst. Bitte, gern geschehen. @1 Siehe Artikel. Genau für "diejenigen" soll es die 50 Euro (oder mehr) geben. Ist das mittlerweile eigentlich ein Reflex? Einfach drauf los meckern, egal wie der Vorschlag aussieht?
(3) Bummeroll · 16. März 2022
warum muss man alles so kompliziert machen, einfach den Mindestlohn auf ein Niveau heben, dass es sich jeder Arbeitnehmer leisten kann, seinen Arbeitsplatz aufzusuchen, ich würde sogar soweit gehen, die Entfernungspauschale komplett zu streichen, damit würde man Anreize schaffen seinen Wohn-/Arbeitsort möglichst nah beisammen zu wählen
(2) carnok · 16. März 2022
Also wer Sozialleistungen bezieht, der bekommt 50€, wer Steuern zahlt, bekommt mehr und wer dazwischen liegt, hat Pech gehabt. Danke Deutschland...
(1) k505359 · 16. März 2022
"Wer seine Einkommensteuererklärung einreicht, würde dann mehr zurückerstattet bekommen. Damit will die SPD verhindern, dass auch diejenigen einen Zuschuss bekommen, die es aufgrund ihrer Einkommensverhältnisse gar nicht nötig hätten." Damit würden auch diejenigen leer ausgehen, die nicht genug zu versteuerndes Einkommen hatten und unter den Steuerfreibetrag fallen. Sowas ist sozial?
 
Suchbegriff