Berlin (dpa) - Der vorösterliche Streit über anziehende Benzinpreise hat heute zu einem Disput über Steuerentlastungen und Forderungen nach mehr Wettbewerb geführt. Die FDP brachte eine Senkung der Mehrwertsteuer von 19 auf 7 Prozent ins Spiel, was die Grünen heftig attackierten. Die Biokraftstoff- ...

Kommentare

(5) k293295 · 31. März 2010
@2: Wer das Öl fördert, und wer die Raffinerien betreibt, ist lang noch nicht derselbe. Wer aber die Raffinerien betreibt, sitzt am Preis-Hebel. @1: Erstaunlich, daß es Leute gibt, die ihr Lügen und Hetzen als "Verstand" bezeichnen.
(4) k31607 · 31. März 2010
Wenn die Politik es ernst meinen würde, gäbe es nur eine Alternative: ein staatl. Mineralölkonzern mit eigener Raffinerie, Rohöllager und Tankstellennetz, mit einem solchen Unternehmen ließe sich a) der Markt regulieren und b) auch noch Geld verdienen.
(3) rlange · 31. März 2010
@1 so ist es und wer das versteht der handelt so das er daran mit verdient. Die die es nicht verstehn, sind dann die die dafür bezahlen. Das traurige daran ist nur, das die, die es nicht verstehn wollen immer die sind die am lautesten jammern. Man sollte sich mal die Frage stellen ob es vieleicht Dummheit ist?
(2) quark007 · 31. März 2010
Bei einem Oligopol wie beim Benzin is es klar, dass es da keinen Wettbewerb gibt. Freie Tankstellen müssen ihren Sprit auch von den Großen kaufen, weil die das Öl auch fördern... Wettbewerb wird es auf dem Benzinmarkt wohl nie geben!!!
(1) galli · 31. März 2010
Die Politiker können doch fordern was sie wollen ,ist doch nur heise Luft um die Menschen zu beruhigen ,wie sie sich für des Volk einsetzen.Die Konzerne machen doch was sie wollen ,nur Gewinn zählt
 
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