Paris (dpa) - Erstmals sitzt Frankreichs Filmikone Gérard Depardieu wegen Vorwürfen sexueller Übergriffe vor Gericht. Der 76-Jährige lief am Mittag leicht auf seinen Anwalt gestützt in den prall gefüllten Pariser Gerichtssaal. Verteidiger Jérémie Assous sagte vor der Presse: «Alle Anschuldigungen ...

Kommentare

(4) Polarlichter · 24. März um 09:20
Bin gespannt, was da noch so ans Tageslicht kommt.
(3) Pontius · 24. März um 08:14
@2 das Problem ist eben, wenn Aussage gegen Aussage steht, dass die juristische Beweisführung (und damit die Bestrafung) schwierig ist. Zumal das Grabschen dann noch schwerer zu beweisen ist im Vergleich zum Geschlechtsverkehr. Statt der Trillerpfeife empfehle ich eher Reizgas oder den Tritt an diverse Stellen - aber das ist vermutlich einfacher gesagt denn getan.
(2) bleifrau · 24. März um 07:59
Wie Recht Du hast, @1! Was lernen wir Mädels daraus? Nur noch vor Zeugen angrapschen und besonders vor Zeugen vergewaltigen lassen. Hast Du, Pontius, ein paar brauchbare Tipps? Sollten wir vielleicht IMMER eine Trillerpfeife umhängen, um damit "Zuschauer" anzulocken?
(1) Pontius · 24. März um 06:08
"Seit Jahren schon melden sich immer wieder Frauen zu Wort" Weswegen die Frage der Überschrift wahrscheinlich mit ja beantworten werden kann. Nur ohne Zeug*innen wird es schwieriger das juristisch zu belangen.
 
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