Berlin (dpa) - Der angekündigte Start des Internet-Dienstes Google Street View in Deutschland hat Kritik, aber auch Zustimmung ausgelöst. Datenschützer begrüßten die Einführung eines Widerspruchsrechts für Mieter und Hausbesitzer. Bemängelt wurde aber die Umsetzung im Detail. Der Bundesbeauftragte ...

Kommentare

(8) FeedBagg · 11. August 2010
@verenaSoul: es gibt Menschen, die können 2D nicht in 3D umdenken,für die ist "schonmal gesehen" die einzige möglichkeit sich zurechtzufinden.StreetView macht sinn.ich persönlich kann mich sogar NICHTMAL-IN-2D-Gesehenes zurechtfinden (notfalls guck ich wie viel uhr, und wo die Sonne hängt), aber ich hab auch verständnis für z.B. meine Freundin,die sich nicht im geringsten etwas vorstellen konnte, als ich unsere küche in 2D geplant hab und nur ablehnung kassierte, bis sie das fertige Werk sah...
(7) VarenaSoul · 11. August 2010
Bin grad nur froh, dass ich nicht mehr in der Großstadt wohne. Ich gebe zu, ich kann Google nicht leiden und stehe solchen Projekten generell sehr skeptisch gegenüber, nicht nur Google. Aber die sind mir eben besonders suspekt. Abgesehen davon entzieht sich mir der sinn von sowas. Zurechtfinden kann man sich auch mit GoogleMaps.
(6) Hannibal_I · 10. August 2010
@1 um zu wissen wer in welchem Haus wohnt oder wem es gehört braucht man google nicht. Dafür gibt es Melde- und Katasterämter. Immer diese Paranoia, sonst schreibt ihr doch auch alles ins Netz.
(5) prinzQMP · 10. August 2010
Und warum meckert keiner bei anderen Diensten (z.B. Sightwalk) die das machen? Die sind online! Solche Dinge sind zu große Projekte. Ich verstehe, das Argument, dass Google eigentlich fragen müsste durchaus, aber dann müssten auch Zeitungen oder Fernsehsender alles Material analysieren, rausfinden wem was gehört und überall Einversändnis einholen. Warum forder das keiner? Straßenzüge sind Öffentlich, fertig. @jayjay5 Du müsstest glaube die Leute und Kennzeichen noch nichtmal unkenntlich machen.
(4) Hoppppel · 10. August 2010
omg -.-* wie sich manche leute immer was suchen nur um GEGEN etwas zu sein "nein mein haus darf niemand im internet sehen" LoL scheiß doch was drauf ich finds gut um sich irgendwo zurechtzufinden wo man vorher noch nie gewesen ist.
(3) jayjay5 · 10. August 2010
Hätte ich das Geld würde ich mir auch so eine Kamera auf das Auto packen und die Straßen abfotografieren und dann nur die Kennzeichen und Personen unkenntlich machen und ins Internet stellen. Einfach aus Protest gegen die ganzen Anti Typen!
(2) setto · 10. August 2010
@1, nicht nur daß, sondern auch noch, sofern mehrere Gebäude sich auf dem Grundstück befinden, auch noch angeben, welche davon betroffen sind. Hab das Antwortschreiben auf den Widerspruch hier vorzuliegen
(1) Alaskawolf · 10. August 2010
Super... Google macht etwas und man muss widersprechen und mit dem Widerspruch sammelt Google weiter Daten und weiß auch noch, wer in dem Haus wohnt, oder wem es gehört.
 
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