2015 einigte sich die Weltgemeinschaft darauf, die Erderwärmung auf maximal 1,5 Grad zu begrenzen. Diese Schwelle wurde bereits 2024 überschritten: Die globale Jahresmitteltemperatur lag erstmals 1,52 Grad über dem vorindustriellen Niveau. Die weltweiten Treibhausgasemissionen steigen derweil weiter ...

Kommentare

(5) Pontius · 25. Juni um 07:43
@5 ja das wird mit abgeschätzt. Rund 38% sind Militärbezogen, rund ein Viertel für den Wiederaufbau und ein Fünftel für Umweltschäden wie Waldbrände.
(4) W_A_H · 25. Juni um 06:22
@3 Sind da die Umweltzerstörung, zerstörten Kriegsmaschinen etc. mit einberechnet. Klingt mir doch sehr gering. Wenn man Alle das Material und Gebäude wieder aufbauen bzw. dessen Produktion mit einberechnet. Müsste ja gerade bei den Russen ein großer Teil der CO2 Ausstoßes der Wirtschaft ausmachen. Plus das ganze zerstörte Erdöl/gas.
(3) Pontius · 25. Juni um 06:06
@2 Man geht davon aus, dass im Ukrainekrieg bisher rund 250 Millionen Tonnen CO2 freigesetzt wurden, also halb so viel wie Deutschland jedes Jahr in die Atmosphäre einbringt.
(2) Foxy07 · 24. Juni um 22:06
da sollten wir wohl lieber mal die ganzen Kriegstreiber anprangern
(1) LoneSurvivor · 24. Juni um 12:52
Interessiert den besten Bundeskanzler aller Zeiten nicht. Nach ihm haben wir noch 20 Jahre Zeit. Und dann ist er tot und es ihm egal, was danach kommt.
 
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