Düsseldorf (dts) - Im NRW-Finanzministerium gehen 141 Mitarbeiter einer Nebentätigkeit nach. Das geht aus der Antwort der Landesregierung auf eine Anfrage der Grünen hervor, über die der "Kölner Stadt-Anzeiger" (Dienstagsausgabe) berichtet. Danach wurden 2018 in 20 Fällen Einnahmen von mehr als ...

Kommentare

(7) k293295 · 07. Mai 2019
@6 : Danke für den Hinweis. Ja, auch so rum wird ein Schuh draus.
(6) setto · 07. Mai 2019
@5 da sie es wissen sollten ist die Frage angebracht , wie viel bekommen sie wirklich :-))
(5) k293295 · 07. Mai 2019
Sollten nicht gerade Finanzbeamte wissen, wie man seine Einkünfte kleinrechnet? Da sind doch mal Zweifel an der fachlichen Qualifikation angebracht.
(4) alx2000 · 07. Mai 2019
Ich kenne Finanzbeamte die sich den Zweitwagen als Versicherungs-, Immobilien und Finanzmakler verdienen... hohes fünfstelliges Einkommen im Jahr locker machbar und meist auch nur Grauzone statt verboten. Dazu gibt es im entfernten Bekanntenkreis FinBeamte, die Veranstaltungstechnik verleihen, große Landwirtschaften betreiben oder mit Gebrauchtwagen handeln. Schlimm ist daran für mich nur, dass diese Einnahmen zwar versteuert werden, Sozialabgaben müssen jd. nicht gezahlt werden.
(3) servesta · 07. Mai 2019
Die sind wohl in ihrer Arbeitszeit nicht ausgelastet? Oder bezahlt das Finanzministerium so schlecht, dass die armen Mitarbeiter gezwungen sind noch Nebenjobs zu machen?
(2) Wasweissdennich · 07. Mai 2019
Naja es kommt schon sehr darauf an woher die Nebeneinkünfte kommen, fünfstellige Beträge aus Vermietung und Verpachtung sind wohl weitaus unkritischer als Beträge von großen Unternehmen z. B. für "Vorträge"
(1) dicker36 · 07. Mai 2019
Na ja, es gibt immer Menschen, auch Beamte, die den Hals nicht voll kriegen und am Ende sind es genau solche Leute die Anderen auf die Füße treten.
 
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