Berlin - In der deutschen Wirtschaft regt sich Widerstand gegen die Kritik großer Industrieverbände am Wirtschaftsstandort Deutschland. "Ich habe zunehmend den Eindruck, dass Teile der deutschen Industrie den Standort schlechter reden, als er ist", sagte Marie-Luise Wolff, Präsidentin des ...

Kommentare

(17) Pontius · 18. März um 05:39
@16 Jetzt ist die Politik schuld für das Chaos bei EON? Ich bitte dich...
(16) tchipmunk · 16. März um 18:07
@15 Daran ist gut zu sehen, welches Chaos die Politik anrichtet.
(15) Pontius · 15. März um 05:02
@12 Du meinst unter anderem dieses EON: <link> oder dieses? <link> Auf welches hört man denn jetzt? Ich glaube auf dieses EON: <link>
(14) tchipmunk · 15. März um 01:56
@13 🤡
(13) thrasea · 14. März um 17:23
@12 Nur, damit ich dich richtig verstehe: Du meinst, man solle auf Eon hören, weil die direkt mit der Umsetzung der Energiewende beschäftigt sind. In @2 und @3 verurteilst du aber den Bund der Energiewirtschaft (vertritt der nicht viele Unternehmen, die an der Umsetzung der Energiewende beschäftigt sind?!), wegen vermeintlicher Phrasen? Entschuldige bitte – und du wunderst dich über Clowns? Muss denn dieses Schwarzweiß-Denken wirklich sein, gibt es keine Grautöne mehr?
(12) tchipmunk · 14. März um 17:10
@10 Es ist nicht, dass die grobe Richtung der Wirtschaftspolitik und Energiewende falsch wäre, sondern Deutschland stellt sich bei der Umsetzung wieder mal selber ein Bein. Man kann ja mal auf die Unternehmen hören, die mit der Umsetzung direkt beschäftigt sind. Wenn 60-70% der Deutschen immer mehr Zweifel am Klimaschutz und Energiewende haben, massive Wohlstandsverluste befürchtet werden... <link>
(11) Pontius · 14. März um 17:01
teilweise deutlich besser sein. Nur muss man eben die eigenen Grenzen auch kennen und benennen dürfen. Etwas, was ich im IW-Bericht vermisse. PS: Seid froh, dass wir nicht China sind: <link>
(10) Pontius · 14. März um 16:58
@7 Nunja, dann liegen wir ja fast im Plan: <link> Wenn man dann noch bedenkt, dass u.a. die USA große Investmentprogramme laufen haben, dann sieht es gar nicht mehr so extrem aus. Wie überraschend, wenn zudem hier noch Fachkräfte noch und nöcher fehlen. Aber gleich heißt es wieder, ich würde die deutsche Wirtschaftspolitik über den grünen Klee loben, nur ist dies nicht der Fall. Die könnte
(9) tchipmunk · 14. März um 16:50
Schon erstaunlich, wie weit wir gekommen sind, dass die Wirtschaftspolitik nicht mal mehr ansatzweise kritisiert werden darf, ohne dass man gleich mit diversen Clowns bzw. Clown-Smileys konfrontiert wird. 🤡
(8) tastenkoenig · 14. März um 16:45
Schon erstaunlich, was ein einzelner Minister in nur 2 Jahren alles schafft, wenn er nur das richtige Parteibuch hat … ^^
(7) tchipmunk · 14. März um 16:45
-2- Nur rund €22 Mrd. haben ausl. Unternehm. im Jahr 2023 in Dtl. investiert, so wenig wie seit 10 Jahren nicht mehr. "Die Politik macht es für Unternehmen alles andere als attraktiv, in Dtl. zu investieren", so IW-Ökonom Christian Rusche. Dazu zähle, dass Förderprogramme wiederholt und quasi über Nacht gestoppt würden. Die Politik müsse die Investitionsbedingungen drastisch verbessern. Bleiben die polit.Rahmenbedingungen so, wie sie sind,könnte sich die Deindustrialisierung stark beschleunigen.
(6) tchipmunk · 14. März um 16:41
@4 Naja, das Wirtschaftsministerium ist nun mal in grüner Hand. Über dessen Kompetenz besonders der oberen Spitze lässt sich trefflich streiten. Ich zitiere mal aus der BNP Banksoftware: "Institut der deutschen Wirtschaft (IW): Hohe Abflüsse bei Direktinvestitionen in Deutschland deuten auf Deindustrialisierung hin. So wenig wie lange nicht haben ausländische Unternehmen im vergangenen Jahr in Deutschland investiert. Auch die deutschen Unternehmen expandieren lieber in der EU. -2-
(5) Pontius · 14. März um 16:39
@4 Na stell dir mal vor, die Strompreise wären schon wieder unter dem Niveau des russischen Überfalls, da muss man als Wirtschaftsunternehmen schon mal etwas jammern. Ganz zu schweigen davon, wer die niedrigen Industriestrompreise querfinanziert...
(4) thrasea · 14. März um 16:30
@1 Japp. Aber es ist gegen den Trend. Im Moment ist es einfach "in" und on vogue, Niedergangsstimmung zu verbreiten. @2 Ich hab mich schon gewundert - aber siehe da, in @3 kommt dann doch zuverlässig erwartete Kritik mit dem Wörtchen "grün", ohne die es bei dir nicht mehr geht 😂🤡 Ich will damit übrigens gar nicht ausdrücken, dass alles bestens wäre...
(3) tchipmunk · 14. März um 16:22
Aber diese Phrasen kennt man ja schon aus der Ampel: "Habt euch nicht so, redet nicht alles schlechter als es ist, was wollt ihr denn, wir können eure Probleme nicht verstehen, ist doch alles bestens, wir haben doch eine grüne Wirtschaftswunder-Rezession..."
(2) tchipmunk · 14. März um 16:19
War natürlich abzusehen, dass der Bund der Energiewirtschaft die breite Kritik anderer Wirtschaftsverbände an den hohen Energiepreisen nicht akzeptieren kann. Verdient man sich doch selber eine goldene Nase daran.
(1) tastenkoenig · 14. März um 16:12
Erfreulich, dass nicht alle Panik schüren.
 
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