Die geplanten Kürzungen der Agrarsubventionen sorgen weiterhin für Unmut in der Landwirtschaft. Anlässlich der Proteste von tausenden Bauern in Cottbus äußerte sich der Ostbeauftragte der Bundesregierung, Carsten Schneider, zu den geplanten Einsparungen. Er verteidigte die Kürzungen als ausgewogen ...

Kommentare

(5) Irgendware · 11. Januar um 14:18
@4: Warum ist das ein Fakt? Dass Staatsschulden so ein großes Problem sind, ist ein Mythos. Die Schuldenquote von Deutschland ist vergleichsweise niedrig und alle anderen großen Industrienationen haben diese erhöht. Die Frage ist eher, ob es schlimmer ist Geldschulden oder Investitionsschulden in die Zukunft zu haben? Abgesehen davon ist es natürlich sinnvoll nicht mehr zeitgemäße Subventionen abzuschaffen und das Geld sinnvoll auszugeben.
(4) Stiltskin · 11. Januar um 14:04
Fakt ist: Auf Grund steigender Staatsschulden muss in allen Bereichen der Rotstift angesetzt werden. Aber jede Berufsgruppe/ Interessenvertretung schreit laut, wenn es sie selbst betrifft. Natürlich ist eine funktionierende Landwirtschaft wichtig und einer industriellen Massenproduktion vorziehen. Eine Patentlösung gibt es da nicht! Was ich nicht verstehe, ist die recht hohe Zustimmung zu den Protesten der Landwirte, während die Klimaproteste im gleichen Umfang als kriminell hingestellt werden.
(3) Polarlichter · 11. Januar um 13:13
Das man bei uns der Region aber auch ;-)
(2) koelschmanni · 11. Januar um 13:04
Ich bin in einer sehr ländlichen Gegend aufgewachsen. Mein Opa sagt immer: Wenn die Bauern aufhören, zu stöhnen, geht die Welt unter.
(1) Irgendware · 11. Januar um 13:00
"Insbesondere die schrittweise Abschaffung der Steuerbegünstigung für Agrardiesel ist ein Dorn im Auge des Deutschen Bauernverbandes" - was soll man denn da noch weiter entgegenkommen?
 
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