Ludwigshafen - Der Chemiekonzern BASF rechnet damit, die laufenden Kosten in seinem Stammwerk in Ludwigshafen bis zum Jahresende um 500 Millionen Euro senken zu können. Das sagte Katja Scharpwinkel, die im BASF-Vorstand für den Standort zuständig ist, der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". ...

Kommentare

(10) Pontius · 15. Juni um 09:46
und die Abhängigkeiten und Einflüsse aus dem Osten.
(9) Pontius · 15. Juni um 09:44
oder alternative Öle nutzen. Trotzdem bleibt die Ukraine ein großer Exporteur nach Deutschland: <link> Deine ursprüngliche Aussage bleibt damit falsch. Wenn du nicht verstehst, warum, dann kannst du gern nachfragen - auch der Übertrag auf Möbel, Lebensmittel oder Autos ist meist erklärbar durch die Preissteigerungen
(8) Pontius · 15. Juni um 09:43
@7 Natürlich waren wir von russischem Gas abhängig: Sowohl in der Menge als auch dem Preis. Weder gab es die Vorkehrungen für Flüssiggaslieferungen aus dem Ausland in nennenswertem Umfang noch waren die Schiffskapazitäten dafür vorhanden. Man hätte die bisherigen Kapazitäten natürlich für horrende Preise aufkaufen können - die Preiswelle auf das Gas hier kannst du dir ja vorstellen bzw. beklagst du ja jetzt schon. Beim Sonnenblumenöl gibt es ähnliche Dinge: Man kann andere Produzenten bezahlen
(7) campomann · 15. Juni um 09:28
@3 Wir waren nie von Russengas oder Ukraine Salatöl abhängig-Das ist Falsch. Wir konnten und können jederzeit unsere Rohstoffe aus anderen Quellen beziehen. Wir hatten und haben seit vielen Jahren extrem günstige Preise im EU Vergleich. Einfach mal in anderen EU Ländern die Geschäfte besuchen und Preise vergleichen. Jammern konnten wir deutschen immer schon sehr gut. Sehr viele möchten offenbar gerne wieder in den Schoß von Mütterchen Russland und Papa Putin zurückkehren.
(6) Polarlichter · 15. Juni um 00:45
Ein Schlag ins Gesicht vieler - unter dem Strich, auch wenn die Kostensenkung erstmal gut klingen mag.
(5) Pontius · 14. Juni um 13:59
"(2021: 52 %) aus Russland" <link> Das Narrativ, was dir da eingebleut wurde ist so definitiv falsch.
(4) Pontius · 14. Juni um 13:58
<link> Für die EU: "Mit großem Abstand steht dabei die Ukraine an der Spitze der Herkunftsländer." <link> Und auch vom Russengas waren wird zu Kriegsbeginn extrem abhängig:
(3) Pontius · 14. Juni um 13:55
@2 Ich weiß nicht welcher Quelle du aufgesessen bist, aber die ist definitiv falsch: "Deutschland importierte Sonnenblumenöl 2024 vorwiegend aus den Niederlanden (31 Prozent), der Ukraine (26 Prozent) und Ungarn (24 Prozent). Es ist jedoch anzunehmen, dass über den Rotterdamer Hafen eine erhebliche Menge aus Drittstaaten wie zum Beispiel der Ukraine nach Deutschland weiterverschifft wurde."
(2) campomann · 14. Juni um 13:13
Man sieht vor allen Dingen, wie die Konzerne egal welcher Branche den Krieg in der Ukraine ausnutzen, um die Preise und somit die Gewinne zu maximieren. z.B. Salatöl bis zu 5 Euro/liter am Anfang-Aber D hat überhaupt kein Sonnenblumenöl aus der Urkaine bezogen. Lebensmittel, Möbel, Autos und sogar der Chinaschrott alles wurde mit dem" Kriegsargument" sehr viel teurer. Man könnte meinen, das unsere komplette Güterversorgung von der Ukraine oder dem Russengas abhängig sind-Ist aber nicht so.
(1) Pontius · 14. Juni um 10:02
Das bedeutet natürlich ebenso Umsatzverluste. Ganz zu schweigen vom Personal, was entlassen wird. Man sieht wie viel auf billigem russischem Gas aufgebaut war.
 
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