Luxemburg/London (dpa) - Großbritannien muss sich nach Ansicht des Brexit-Chefunterhändlers der EU, Michel Barnier, im Streit um die Bedingungen für das Ausscheiden aus der EU bewegen. «Irgendetwas muss sich bewegen auf der britischen Seite», forderte Barnier in Luxemburg einen Tag vor einer neuen ...

Kommentare

(10) gabrielefink · 11. Februar 2019
Na ja, zumindest wissen sie heute schon was sie nicht wollen, die Pflichten und Kosten der EU. ;o)
(9) Mehlwurmle · 11. Februar 2019
@8: Ich fürchte die Briten werden noch nicht mal am 30. März wissen, was sie wirklich wollen.
(8) roesle · 11. Februar 2019
Die sollen endlich mal wissen was sie wollen (kein Ping-Pong)
(7) tastenkoenig · 11. Februar 2019
Natürlich wurde das Volk über die Auswirkungen informiert, soweit absehbar. Aber die Lügen der anderen klangen so viel besser …
(6) setto · 11. Februar 2019
@4 stimmt,das Volk hat damals für den Brexit bestimmt, allerdings wurde es so gut wie gar nicht über die Auswirkungen informiert
(5) FichtenMoped · 11. Februar 2019
Der Brexit in seiner ganzen Tragweite bedarf mE eine bessere Legitimation, als das Referendum unter (absichtlichem) vorspielen falscher Tatsachen. Der propagierge Brexit ist ein Oxymoron.
(4) Mehlwurmle · 11. Februar 2019
@3: Wieso? Das Volk hat doch beim Referendum für den Brexit gestimmt, eben weil mit eigenen Handelsabkommen und dem Fernhalten der bösen EU-Bürger geworben wurde. Also ist die Haltung von Frau May nur die konsequente Umsetzung des, wenn auch knappen, Wählerwillens.
(3) setto · 11. Februar 2019
" Sie ( May) sei sich einig mit Corbyn, dass es weder Neuwahlen noch ein zweites Referendum geben solle." Genau, das Volk solle gefälligst machen, was die Politiker wollen. Überall zeigt sich das gleiche Phänomen: Bis zur Wahl volksnah zeigen und danach soll gemacht werden was sie wollen, egal mit welchen Konsequenzen
(2) gabrielefink · 11. Februar 2019
Ist Zollunion und Binnenmarkt nicht an die Arbeitnehmerfreizügigkeit geknüpft? Und ist es nicht genau diese Freizügigkeit die sie vor allem los werden wollen?
(1) FichtenMoped · 11. Februar 2019
Theresa May zeigt gegenüber der Opposition die gleiche arrogante Halsstarigkeit wie gegenüber der EU. Wenn man kleinsten gemeinsamen Nenner nicht anerkennt und trotzdem weiter vwrhandeln möchte, dann ist ihr wahrlich nicht mehr zu helfen. Dass sie so das UK zerreissen kann sieht sie eifach nicht.
 
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