Frankfurt/Main (dts) - Im größten Steuerskandal der deutschen Geschichte rechnen die Banken mit mehr als einer halben Milliarde an Straf- und Steuernachzahlungen. Das erklärten Bundesfinanzministerium und Bankenaufsicht BaFin auf Grünen-Anfrage. Wegen Beteiligung an "Cum/Cum"-Geschäften ...

Kommentare

(9) bangbuex51 · 22. November 2017
ist doch müßig. das christliche in der politik geht leider quer durch die themen. der auutominister, der für das schnelle inernet zuständiig ist, aber das christliche internet ist immer noch "familiensache". sonnenschein läßt grüßen. <link>
(8) slowhand · 22. November 2017
@6 Frag doch mal den Ex-Finanzminister. Ach nee, geht ja nicht, der hat ja auch vergessen woher die 100000 DM in seinem Schreibtisch her kamen.
(7) slowhand · 22. November 2017
@4 Glaubst Du das ist ein Einzelfall?
(6) bangbuex51 · 22. November 2017
mir stellt sich die frage: ab wann war das im finanzministerium bekannt.
(5) k293295 · 22. November 2017
Es ist bei Steuerhinterziehung üblich, dass der Steuerhinterzieher die kompletten hinterzogenen Steuern nachzahlen muss + nochmal das Doppelte als Strafe obendrauf. Bei Summen ab 1 Mio. hat der BGH gesagt (Fall Zumwinkel, Post), dass eine Haftstrafe angezeigt ist.
(4) bangbuex51 · 22. November 2017
OHNE WORTE; ODER AUCH SPRACHLOS <link>
(3) slowhand · 22. November 2017
>> Banken planen halbe Milliarde für Cum/Cum-Strafzahlungen ein << Nur die Spitze vom Eisberg. Googelt mal nach in welcher Höhe die Deutsche Bank schon Strafzahlungen weltweit leisen musste. Von wem haben die das Geld? Bzw. wem wird dieses Geld vorenthalten? Bankräuber sind gegen Banken nur Kindergarten.
(2) seepferd · 21. November 2017
Das Geld haben sie doch schon lange eingenommen, um sich für für solche Strafzahlungen abzusichern, für dessen sie nicht berechtigt sind. Wie kann eine, private, Bank Geld generieren, wenn nur den Regierungen erlaubt ist Geld zu drucken?? Alle anderen Banken dürfen nur berechtigt sein dieses, staatlich gedruckte Geld, zu verteilen. Wenn man, als privater Geldgeber, Geld verteilt und das geliehenen Geld nicht zurückbekommt...eigene Schuld...Euch obliegt es nicht Geld aus dem Nichts zu generieren
(1) MasterYODA · 21. November 2017
Too big to fail...?
 
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