Bahn prüft Gleisschäden durch Castor-Gegner

@7, geht mir genauso. @6, das Problem ist, das Volk war viel zu lange ruhig. Auch wenn ich Gewalt nicht gutheiße, aber diese Regierung lässt uns leider keine andere Wahl: Es wird das Grundgesetz umgangen, der Volkswille interessiert nicht usw.

@6: Wenn man sich die Polizei anschaut, beruht das wohl auf Gegenseitigkeit. Ganz ehrlich, seit dem Schlossgarten in Stuttgart war mir klar, dass dieser Transport nicht ruhig ablaufen wird.

Boah Proteste sind ja OK, aber sie müssen FRIEDLICH abgehen und dürfen auch keine Sachschäden ergeben. "Schottern" ist Beschädigung der Bahnstrecke, Polzisten mit Steinen bewerfen, Feuer legen... mensch wenn ich so die Nachrichten sehe, zweifle ich echt am Verstand der Protestierer. Die sind doch nur auf Krawall aus und fühlen sich auch nur in der Masse stark und mutig genug Gegenstände zu beschädigen und Polizisten zu verletzen.

Wer Schäden verursacht, soll dafür aufkommen- da gibt es überhaupt keine Diskussion. Dann sollen aber auch die Energiekonzerne und die Befürworter und Nutzer der Kernenergie für die Entsorgung ihrer strahlenden Rückstände zur Kasse gebeten werden, und nicht die Steuerzahler in ihrer Gesamtheit. Die Energiekonzerne im Verbund mit der Politik waren es doch, die von sicheren AKW und einer beherrschbaren Entsorgung faselten.@6: Und Du unterstellst also sämtlichen KK- Gegnern, sie seien gewalttätig?

@1: Dann wissen wir ja, dass der Ausgangspunkt fürs nähste Tschernobyl in deinem Garten stattfindet.

...und die Kosten für den Atommüll bitte den Energiekonzernen und nicht den Steuerzahlern in Rechnung stellen

und für @1 ein Castor in den Garten, mag das ja.

ja und bitte die kosten auf die Gegner umlegen und den in Rechnung stellen @2 immer her damit sollte ja fürs erste dicht sein