Von der Außenministerin zur globalen Diplomatin? Die Diskussionen um Annalena Baerbocks Ernennung zur Präsidentin der UN-Generalversammlung sind noch nicht abgeklungen, da taucht bereits das nächste Szenario auf: Ihr könnte 2026 der wichtigste Job in der globalen Diplomatie winken – die Nachfolge ...

Kommentare

(13) Net-player · 23. März um 23:12
@12 von der Tendenz her kannst du recht haben, wobei es nicht so ausgeschlossen ist wie du es gerade beschreibst. Wobei ich eben auch nicht sagte, das es garantiert ist, aber möglich und durch eine Frau Baerbock wird es aber generell sehr unwahrscheinlich mit Tendenz der Unmöglichkeit.
(12) tastenkoenig · 23. März um 22:45
Auf einen europäischen UN-Generalsekretär wird nicht erneut ein*e Europäer*in folgen. Da sind erst mal wieder andere Kontinente dran. In dieser Hinsicht ist das kein Sprungbrett.
(11) Net-player · 23. März um 22:31
@8 stimmt es ist nur für 1 Jahr, aber durch dieses Jahr wäre eine Qualifikation für das Amt des Generalsekretär der UN, derzeit Guetteres möglich, wo noch mehr Einfluss und auch mehr Möglichkeiten bestehen. Mir geht es nicht mal um die Karrieren, sondern das wir wiedermal nicht nach Qualifikation und Sinnhaftigkeit gehen, sondern wieder nur politisches Gescharrere machen, das sorgt nicht dafür das man in der Welt ernst genommen wird, wenn man wichtige Themen anspricht.
(10) Net-player · 23. März um 22:26
@7 ja, das kommt noch dazu, das stimmt ich zu. Bis auf den Satz das sie geeignet sei und das außer Frage stehen würde, das kommt drauf an woran man das fest macht. Wenn man davon ausgeht das Sue Außenministerin ist, dann ja, aber sonst ist dafür nur bedingt Eignung da.
(9) Net-player · 23. März um 22:23
@6 selber hast zwar auch nicht geantwortet aber nagut. Was mir fehlt für diese Aufgabe ist diplomatisches Geschick und Feingefühl das hat sie nicht und sie hat auch wenig Verständnis für andere Kulturen. Das ist alles was da benötigt wird. Da geht es nicht nur seine eigenen Kopf durchsetzen zu wollen, so mal wenn man da eine gewisse Doppelmoral hat. Und aus meiner Sicht hat Sie von Völkerrecht auch nur Theoretisch Ahnung, aber auch das wertet Die überall anders bzw. Gewichtet Sie unterschiedlich
(8) tastenkoenig · 23. März um 21:36
Es ist ein Posten für ein Jahr. Frau Schmid hätte das sicher tun können und vielleicht auch gern gemacht. Aber es ist ja nicht so, dass ihre Karriere deshalb nun einen heftigen Bruch erfahren würde. Ansonsten würde mich interessieren, woran man das festmacht, dass Baerbock im AA angeblich nicht sonderlich viel geleistet habe? Auch mal so im Vergleich zu ihren Vorgängern der letzten Jahre?
(7) Polarlichter · 23. März um 21:18
Ich finde eher die Art bedenklich. Da einigt man sich auf eine Mitarbeiterin, die jahrelang sehr gute Arbeit intern machte und im letzten Moment wird eben diese dann weggeschubst, weil Annalena Baerbock ihren Posten als Aussenministerin nicht beibehalten kann und dann in einem Hinterzimmer diese Einigung erzielt wird. Das sie geeignet ist, steht ausser Frage. Dass aber eine andere vorgesehene Mitarbeiterin zugunsten von Hinterzimmerverabredungen fallen gelassen wird, ist schon schåbig.
(6) thrasea · 23. März um 21:14
@5 Also keine Antwort auf meine Frage? Ok...
(5) Net-player · 23. März um 20:54
@3 ernsthaft, welche Befähigung hat sie denn dazu, außer das sie aktuell Außenministerium ist und da nicht wirklich so viel geleistet hat. Vor allem im Vergleich mit wesentlich besser geeigneten Personen.
(4) Net-player · 23. März um 20:52
@2da geht noch mehr. Aber klofrau, das ist schon eine beleidigung für die Klofrauen.
(3) thrasea · 23. März um 13:52
@1 Meines Erachtens ist Baerbock bestens qualifiziert für den Job. Was fehlt dir denn?
(2) sumsumsum · 23. März um 13:42
@1 das wird schon runterrevidiert am ende ist sie klofrau bei der un*gg
(1) Net-player · 22. März um 13:12
Wie schlimm soll es denn noch werden. Jetzt verteilen wir schon in die Welt nach politischen Gehabe, statt Qualifikation und Sinnhaftigkeit. Vor allem da es da definitiv bessere gäbe und auch bessere, wo die Wahrscheinlichkeit höher wäre dann die UN-Generalsekräterin zu stellen, was auch gut für Deutschland wäre.
 
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