Potsdam (dts) - Die grüne Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock hat angekündigt, dass sich ihr Ehemann im Falle der Regierungsübernahme komplett um die Betreuung der beiden gemeinsamen Kinder kümmern und seinen Job aufgeben wird. "Die Verantwortung des Kanzlerinnenamtes bedeutet, Tag und Nacht zur ...

Kommentare

(22) wimola · 16. Mai 2021
@ 19) Ich kenne Deinen Blickwinkel nicht - der, der sich hier zeigt, ist sehr begrenzt. ;-) - aber mit ein wenig Willen vermutlich erweiterbar. - Das Thema behandelt ja nicht "Katzen", sondern ....;-)
(19) SchwarzesLuder · 16. Mai 2021
@18 Echt? Finde ich nicht aber ist halt eine Sache der Ansicht.
(18) wimola · 16. Mai 2021
@17) Was für ein dämlicher Kommentar ;-).
(16) satta · 16. Mai 2021
Ja, die armen Kinder und die böse Frau und Rabenmutter Baerbock. Und dann noch den Schulanfang der Jüngsten schwänzen, geht gar nicht. Das da nicht gleich das Jugendamt einschreitet, unfassbar echt.
(15) setto · 16. Mai 2021
@8 deswegen schrieb ich auch, für mich. Allerdings steht eben für mich auch die Familie an erster Stelle, ich mache ihr da auch keinen Vorwurf. Das sollte jede Familie für sich entscheiden wie die Prioritäten gesetzt sind. @13 vielleicht ist jeder über seine Kinderlosigkeit froh(Vorsicht Ironie)
(14) Dr_Feelgood_Jr · 16. Mai 2021
@12 Naja. Über Merkels, von der Leyens, AKKs etc. Privatleben wird auch soviel geschrieben, wie über Söders. Die Motivation dahinter scheint dann wohl eine andere zu sein. Das Privatleben von Politikern ist immer dann "interessant", wenn es darum geht, sie irgendwie zu diskreditieren.
(13) k293295 · 15. Mai 2021
Wie bringt Laschet 3 Kinder mit seiner Kanzlerkandidatur unter einen Hut? SPD-Scholz ist seit 23 Jahren verheiratet und hat immer noch keine Kinder, aber keiner fragt nach seiner Unfruchtbarkeit. Hey, dts, ihr grottenschlechtes Abschreibbüro aus Halle/Ostdeutschland, fragt doch mal nach MÄNNLICHEN Kinderproblemen! ... Ach so, geht nicht, weil ihr NICHTS selber recherchiert, nur grottig abschreibt. #ekelhAfD
(12) Urxl · 15. Mai 2021
Wieso wird eigentlich so viel über das Privatleben geredet? Doch nur, weil sie eine Frau ist. Bei Söders spielt das keine Rolle.
(11) wimola · 15. Mai 2021
@10) Oh, ich vermute, sie würde in jedem anderen - bei gleichem Aufwand -Job deutlich mehr nach Hause bringen ...;-).
(10) notime · 15. Mai 2021
ja dat Annalena würde als Kanzlerin auch genug Geld nach Hause bringen
(9) wimola · 15. Mai 2021
2) Wir beginnen wohl erst zu bemerken, dass es nur eine schöne Vorstellung ist, dass alles für alle gleich sein muss/sollte ;-). - Merkwürdig ist, dass Frauen(-Rechte) da immer als Begründung für was auch immer ein Thema herangezogen werden.
(8) wimola · 15. Mai 2021
@7) Eine Karriere - weder als Frau oder als Mann - mit allem, also Kindern und Familienleben ist möglich, wenn nicht ... alle ... - auch die Kinder, das unterstützen. Egal wo und wer. - Btw.: Müssen Männer nicht meistens auf dieses Erlebnis verzichten? Mal abgesehen davon, dass man ggf. schon einen Weg finden kann, dass man das doch gemeinsam erleben kann. - Was ist eigentlich mit den vielen, die z.B. im Transportgewerbe tätig sind? Können die einfach so ...;-) ..2)
(7) setto · 15. Mai 2021
Mir ist es egal wie sie es handheben, nur aus meiner Sicht hätte ich es mir nie verziehen den Schulanfang meiner Kinder zu verpassen( zumindest den ersten Tag), aber wie gesagt für mich eben
(6) tastenkoenig · 15. Mai 2021
@4: Ist Dir ein entsprechender Gedanke jemals zu einem Mann in den Kopf gekommen?
(5) wimola · 15. Mai 2021
@4) Ja, wenn sie Verantwortung als Familienministerin hat, stimme ich Dir voll zu, dass sie sich um Kinder kümmert ;-).
(4) k433234 · 15. Mai 2021
Eine Karrierefrau - sollte sich lieber um ihre Kinder kümmern.
(3) wimola · 15. Mai 2021
"Ihr Mann hatte nach Baerbocks Worten ein Vetorecht " ... - Naja, das dürfte wohl in allen Familien so sein, bei denen der Partner in der politischen Verantwortung/Öffentlichkeit steht. - Hauptsache, die Medien haben etwas Futter, oder?
(2) KonsulW · 15. Mai 2021
Ich wünsche dem Ehemann das er seinen Job behalten kann.
(1) HKEF · 15. Mai 2021
Hoffentlich muss der Ehemann seinen Job nicht aufgeben ...
 
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