Damaskus (dpa) - Außenministerin Annalena Baerbock hat der neuen syrischen Führung bei ihrem Besuch in Damaskus klare Bedingungen für die Unterstützung Europas gestellt. Deutschland und die Europäische Union wollten dabei helfen, dass das zukünftige Kapitel Syriens ein friedliches und freies werde. ...

Kommentare

(5) colaflaschi · 03. Januar um 20:35
@4 Ich fand das Outfit eigentlich sogar cool :D Repräsentiert jedenfalls mehr (zumindest noch) die europäischen Werte (man kann anziehen was man möchte), als wenn sie dort in Niqab oder Burka angetanzt wäre ... Schließlich will sie ja auch für mehr Frauenrechte dort sorgen, kämpfen, oder sich einsetzen.
(4) bleifrau · 03. Januar um 19:32
Ich finde diesen frühen Zeitpunkt des Besuchs auch respektabel, also gut. Aber muss unser Lenilein ihre Gesprächspartner unbedingt mit einer ekelhaft zu engen Jeans und fragwürdigen High-Heels provozieren? Queen of Empathy! Fremdschämen...
(3) tastenkoenig · 03. Januar um 18:43
Lieber frühzeitig ein paar Leitplanken setzen, wo alles noch im Fluss ist, um die Konsequenzen für eventuelle Fehlentwicklungen von vornherein aufzuzeigen. Den neuen Machthabern muss bewusst sein, dass sie als frühere islamistische Terrorgruppe sich Vertrauen im Westen erst zurückgewinnen müssen.
(2) thrasea · 03. Januar um 18:37
@1 Worin siehst du Vorwürfe und Misstrauen gegenüber den Gesprächspartnern? Ich würde den relativ schnellen Besuch eher gegenteilig werten: das Anbieten von Hilfe und ein Vertrauens-Vorschuss.
(1) Polarlichter · 03. Januar um 18:23
Ob dieser Auftritt gut durchdacht war? Damit meine ich nicht, dass man die Themen angesprochen hat, sondern gleich beim 1. Treffen rhetorisch verbunden mit einem deutlichen Tonfall quasi dem Gegenüber mit Vorwürfen und Misstrauen das Gespräch gestaltet hat.
 
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