Berlin (dts) - Digitalstaatsministerin Dorothee Bär (CSU) fordert eine stärkere Unterstützung der Gaming-Szene. "Das Wertschöpfungs- und Wachstumspotential im Bereich Games ist nicht zu unterschätzen", schreibt sie in einem Gastbeitrag für das Nachrichtenportal Watson. "Daher ist es in meinen Augen ...

Kommentare

(6) Canga · 26. März 2021
wie ignorant man einer wachsenden szene und kultur gegenüberstehen kann, zeigen auch hier wieder einige kommentare.. traurig traurig
(5) Joerg1 · 26. März 2021
Es wird wohl noch lange und/oder öfter vorkommen dass wir in einem Logdown zuhause fest sitzen. Da wäre ein starkes Netz schon sehr gut; für Gaming, Homescooling, Homeoffice und videotelefonieren.
(4) pullauge · 26. März 2021
ich kann auch gut ohne den gaming-Kram leben
(3) Pontius · 26. März 2021
"auch den Ausbau der Netzinfrastruktur, wo das noch nötig ist." Gibt es Watson auch gedruckt? oder im Hörfunk? Die weißen Flecken in Deutschland werden das sonst mitbekommen.
(2) setto · 26. März 2021
"Die Gaming-Szene zeigt uns: Das ist der Vibe, den wir in der Digitalisierung und erst recht in der Krise brauchen." (Bär) Anders gesagt, das ist das was wir brauchen, gelernt aus der römischen Antike: (Brot und) Spiele
(1) sumsumsum · 26. März 2021
unproduktivität fördern toll
 
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