Berlin (dts) - Das Auswärtige Amt wirbt für die Aufnahme von EU-Beitrittsverhandlungen mit Albanien und Mazedonien. "Die Aufnahme von Beitrittsverhandlungen wäre für die Menschen, vor allem die jungen Leute in Albanien und Mazedonien, ein ermutigendes Signal", sagte der Staatsminister im Auswärtigen ...

Kommentare

(4) Muschel · 20. Mai 2018
@3 Ach, wo denkst du hin? Es braucht doch neue "Sklavenarbeiter" damit der Niedriglohnsektor in Deutschland (aber nicht nur hier) aufrechterhalten werden kann. Und ich stimme dir zu: Man macht den Menschen Hoffnungen, die kaum jemals eingehalten werden.
(3) wazzor · 20. Mai 2018
Die EU braucht nicht noch mehr Mitgliedsstaaten, sondern eine ordentliche Reform. Die jetztigen Mitgliedsstaaten kommen, zu egal was für ein Thema, kaum auf einen Nenner. Zudem dürften Albanien und Mazedonien "Nehmer-Staaten" sein. Die einen dürften noch mehr zahlen, nur zu Anmerkung GB fällt als eine Geberstaat weg, die anderen bekommen weniger. Das dürfte das vertrauen in die EU noch mehr erschüttern als es bei vielen eh schon tut. Ohne Reformen geht da bald gar nichts mehr.
(2) keinzurueck · 20. Mai 2018
Vielleicht sollte man erstmal die vielfältigen Probleme innerhalb der EU insbesondere mit den zuletzt beigetretenen Ländern lösen bevor man sich neue Lasten auferlegt. Von einem Erfolgsmodell Europa würde ich angesichts einer gewissen Zahl von Staaten die am liebsten wieder austreten würden eher nicht sprechen.
(1) Dr_Feelgood_Jr · 20. Mai 2018
Um Himmels Willen. Bitte NICHT. Natürlich wäre das ein ermutigendes Signal für die jungen Leute in Albanien und Mazedonien - aber bestimmt nicht in jenem Sinne, den sich das Auswärtige Amt so vorstellt.
 
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