Tel Aviv/Haifa (dpa) - Mindestens 41 Tote und 17 000 Menschen auf der Flucht: In Israel haben mehr als 3000 Feuerwehrmänner und Soldaten es auch am zweiten Tag nicht geschafft, den Großbrand im Karmel-Gebirge zu löschen. Die Feuerwalze hat am Freitag die Außenbezirke der Großstadt Haifa erreicht. ...

Kommentare

(7) ricobln · 03. Dezember 2010
@5, grundsätzlich stimmt es was du schreibst, bis auf die Kleinigkeit, das die Regierung in die Rüstung fließen lässt anstatt die total veralteten maroden Feuerwehren Zeitgemäß zu halten. Vielleicht wären ja die Brände dann nicht so unkontrolliert ausgebrochen.
(6) Stiltskin · 03. Dezember 2010
Selbst wenn Israel ein Staat ist, dem manch einer Ablehnung oder gemischte Gefühle entgegenbringt; in so einem Fall sollte man lieber schweigen, als den Tod von Menschen auch noch zu verherrlichen oder zu rechtfertigen. Um so erstaunlicher, daß nun wohl sogar Länder helfen wollen, die Grund genug haben, Israel nicht gerade freundlich gesinnt zu sein.
(5) k246190 · 03. Dezember 2010
die makaberen sprüche würden hier nicht fallen,wenn es ein anderes land wäre.in spanien,griechenland,portugal usw. waren auch grossbrände.dort gab es solche sprüche nicht.schämt euch.bin selbst sehr sehr kritisch ggü.il.aber das eine ist das eine und eine katastrophe etwas anderes.die auch die trifft,die nichts mit der verbrecherischen reg zu tun haben.
(4) Smily · 03. Dezember 2010
Gedanken sind frei, das Leben von 40 Menschen spielt dabei keine Rolle.Schon garnicht, wenn es die trifft, die nicht in den Gedanken vorkommen.
(3) k131161 · 03. Dezember 2010
Nur gut dass ich nicht alleine solche Gedanke hatte im Moment.@1 @2 Hätte aber nie gewagt diese so deutlich auszusprechen!
(2) dagda · 03. Dezember 2010
Ich bin gekommen, um Feuer auf die Erde zu werfen. Wie froh wäre ich, es würde schon brennen! (Das Evangelium nach Lukas, 12:49)
(1) Heiermann · 03. Dezember 2010
Man könnte ja ketzerisch meinen, es wäre die Strafe Gottes für illegale Siedlungen in Westjordanien. Der Herr gibt und der Herr nimmt.
 
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