Berlin (dpa) - Begleitet von massiven Protesten hat die AfD in Gießen eine neue Nachwuchsorganisation gegründet. Worum es bei dem AfD-Treffen konkret ging. Wer ist die «Generation Deutschland»? Die AfD hat in Gießen eine Nachfolgeorganisation für die Junge Alternative (JA) gegründet. Sie trägt den ...

Kommentare

(20) X_Z · 29. November um 18:20
Wäre interessant, wenn einer sich die Mühe macht, die alte und neue Teilnehmer aufzulisten und aufzuzeigen, wie "neu" die nun wirklich sind.
(19) Sonnenwende · 29. November um 18:11
@18 Naja, diese Art von Desinformation zielt auf die Unsicheren ab. Es klingt halt anders zu sagen 51 % der Deutschen können sich vorstellen die AfD zu wählen statt 33 %. Da könnte schon der ein oder andere sich dann doch überlegen AfD zu wählen, weil es gesellschaftsfähig erscheint. Wie man in dem von mir verlinkten Artikel lesen kann ist die AfD aber immer noch die Partei, die in diesen Umfragen am schlechtesten abschneidet. Und darum gilt es immer wieder, aufzuklären.
(18) Philonous · 29. November um 17:34
@17 Jetzt komm denen doch nicht mit "Fakten"! Bei denen geht es ganz alleine um Gefühle. Nein, um ein einziges Gefühl: Angst.
(17) Sonnenwende · 29. November um 17:23
(2) und der andere Typ gestern im BT haben einfach die 18 % "weiß nicht" Leute dazu gezählt, so kommen sie auf die 51 %. Das ist aber falsch, genauso gut könnte man diese auch den 49 % zuschlagen, die eine Wahl der AfD ausschließen, auch das wäre falsch. <link>
(16) Sonnenwende · 29. November um 17:23
Ich möchte an dieser Stelle auch noch mal wiederholen, da jetzt auch Chrupalla behauptet hat, 51 % der Deutschen könnten sich laut einer Umfrage vorstellen, die AlD zu wählen: das ist eine falsche Tatsachenbehauptung. Es gibt nur eine Umfrage in dieser Hinsicht, und das ist die negative Sonntagsfrage von INSA. Und diese hat ergeben, dass 26 % die AfD sicher wählen würden, 7 % möglicherweise, 18 % sind sich nicht sicher und 49 % schließen eine Wahl der AfD aus. Chrupalla (2)
(15) Sonnenwende · 29. November um 17:21
@14 Die streiten sich jetzt schon über den Namen – und der neu gewählte Vorsitzende (sorry, hab mir den Namen nicht gemerkt) hat sehr autoritär einen Antrag gestellt, dass darüber nicht mehr diskutiert wird und Anträge auf andere Namen nicht mehr zur Diskussion gestellt werden und hat die Abstimmung darüber verloren. Kaum gewählt, schon die erste Schlappe… Das lässt hoffen dass die sich wirklich selbst zerlegen.
(14) Philonous · 29. November um 17:00
Kleine Rechenaufgabe: wenn bei denen 1000 Jahre eigentlich nur zwölf Jahre sind, und eine Generation etwa 25-30 Jahre umfasst: Wie lange dauert diese Generation Deutschland? 4-5 Monate?
(13) Dr_Feelgood_Jr · 29. November um 15:47
@11 zum Glück macht das die AfD keinen Deut besser.
(12) HelmutPohl · 29. November um 15:35
Eine Jugendorganisation die "eng an die AfD angebunden sein soll". Was sie ja nun nicht besser macht, als die alte Jugendorganisation. Und was den Namen betrifft, hoffen wir, daß es die "letzte Generation" auf der rechten Seite ist. Wir alle können mit unserer Stimme bei den nächsten Wahlen dafür sorgen.
(10) Marc · 29. November um 15:20
Statt "Generation Deutschland" müssten sie eigentlich "Generation Dumm" heißen.
(9) tastenkoenig · 29. November um 15:18
"Generation Deutschland" ist ja mal wieder ein anmaßend umfassender Name …
(8) Sonnenwende · 29. November um 14:59
Eben das übliche Mimimi. Um es nochmal zu betonen: Fakt ist, dass die Protestierenden ihr demokratisches Recht auf Demonstration zwecks Meinungsäußerung wahrnehmen.
(7) Dr_Feelgood_Jr · 29. November um 14:16
@6 ich erlaube mir deinen Beitrag zu ergänzen: "die Demonstrierenden sind alle von der EU/Gewerkschaft/such-dir-was-aus finanzierte Linksterroristen der Antifa!". "Eine Jugendorganisation der AfD muss eine Demokratie aushalten können!". "Solange die AfD nicht als gesichert rechtsextrem eingestuft wird, sollte es verboten sein, sie in rechte Ecke zu stellen". Als wenn Deutschland keine anderen Sorgen hätte, als der Nachwuchs einer demokratisch gewählten Partei!". Da geht ganz bestimmt noch mehr.
(6) Sonnenwende · 29. November um 13:58
Mich wundert ja, dass noch keiner der Ultrarechten hier mit dem Mimimi: "die Protestierenden wollen uns mit ihrer Demonstration an unserem demokratischen Recht hindern, eine Jugendorganisation der AfD zu gründen" aufgetaucht ist. Ich äußere mich mal protektiv: die Demonstrierenden nutzen ihr demokratisches Recht, ihre Meinung darüber zu äußern wie wenig sie mit dieser rechtsextremen Partei und ihren Ablegern einverstanden sind. An der Gründung werden die nicht gehindert.
(5) truck676 · 29. November um 13:40
Bei soviel Prominenz in Giessen gibt's heute Abend in den Nachrichten doch sicher wieder eine unterhaltsame neue GröFaZ-Imitation von Adolfine Weitler! Man darf gespannt sein! 😂
(4) Sonnenwende · 29. November um 13:34
@3 Ich denke die warten das Gerichtsurteil ab, ob die Einstufung der AfD als gesichert rechts extreme Partei durch den Verfassungsschutz rechtsgültig ist.
(3) Polarlichter · 29. November um 12:53
Nie wieder ist nur möglich, wenn SPD und CDU endlich ein Parteiverbotsverfahren in die Wege leiten. Der Schlüssel liegt in den Händen der beiden Parteien.
(2) Waschi · 29. November um 11:47
Nie wieder!
(1) Polarlichter · 29. November um 11:45
Die Sympathischsten unter den Sympathischsten. Sofern es Gott gibt, wird er wohl mit den Äugchen und Öhrchen fleißig rotieren.
 
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