Kiew/Moskau/Berlin (dpa) - Bei einem der schlimmsten russischen Luftangriffe gegen die ukrainische Hauptstadt Kiew sind etwa zwei Dutzend Menschen verletzt worden. In einer «brutalen und schlaflosen Nacht» habe Russland bei diesen «zynischen Angriffen» 550 Drohnen, Raketen und Marschflugkörper ...

Kommentare

(18) Emelyberti · 05. Juli um 07:59
@15 Beim heutigen Stand der Technik ist das ja nun wirklich nicht schwer.
(17) Pontius · 05. Juli um 06:29
@15 Tja das ist einfache Mathematik: Man zählt einfach die Radarereignisse. Man könnte auch die abgeschossenen und die eingeschlagenen Raketen, Drohnen etc. summieren, aber das wäre dann schon höhere Mathematik...
(16) slowhand · 05. Juli um 00:37
@15 Hast Du Internet? Wenn ja, kannst Dich ja mal schlau machen.
(15) Spyderman · 05. Juli um 00:01
In einer «brutalen und schlaflosen Nacht» habe Russland bei diesen «zynischen Angriffen» 550 Drohnen, Raketen und Marschflugkörper eingesetzt, schrieb Präsident Wolodymyr Selenskyj auf X ------> da frage ich mich wer die so genau gezählt hat
(14) Pontius · 04. Juli um 17:06
"Auf Putins Gespräch mit Trump folgt heftige Attacke in Kiew" Ist das nicht jetzt nach jedem Gespräch geschehen?
(13) truck676 · 04. Juli um 16:49
(Schon wieder ein Update des Artikels) "Die ukrainische Hauptstadt erlebt einen der schlimmsten Angriffe mit russischen Drohnen und Raketen." - Und das kurz nach dem Telefonat 'unter Männern'? Ob der Ami wohl irgendwann merkt, wie ihn der Zar vereimert?
(12) Emelyberti · 04. Juli um 16:48
Dieser geistig minderbemittelte Greis da in Amerika hat doch von Tuten und Blasen überhaupt keine Ahnung.Der kennt nur sich und sonst nix.Dem sein dummes Bla Bla nützt doch niemandem.Wenn ich eure Kommentare lese,was die Technik betrifft,wird es Zeit hier auch mal mit der Faust auf den Tisch zu hauen.Eine Gier die Leben kostet ist auch kein Ruhmesblatt.Die Gleichgültigkeit Europas macht mich wütend und das es nichts gibt Putin zu "isolieren" will mir auch nicht in den Sinn.
(11) Sonnenwende · 04. Juli um 09:04
@10 Es funktioniert auch keine iranische Drohne ohne westliche Technologie. Hier ein Beitrag zu dem Problem insgesamt: <link> Aber du hast schon recht, es spielt schon auch Gier eine Rolle, allerdings nicht nur im Westen, sondern durchaus global.
(10) Pontius · 04. Juli um 08:40
@9 doch die Russen könnten auch eigene Designs entwickeln aka abkupfern und diese dann bspw. in China produzieren lassen. Aber erinnerst du sich noch an die Waschmaschinen, welche einfach wegen ihrer Elektronik geplündert wurden? Und wenn sie vermehrt auf Technik ihrer Verbündeten - ich denke da an iranische Drohnen - setzen dann haben sie auch Zugriff auf deren Supplier.
(9) Sonnenwende · 04. Juli um 08:11
@7 So einfach ist es nicht. Ich glaube die Russen haben weder die Technik noch die wissenschaftliche Kompetenz. Zweiteres kann sich aufgrund der Repressalien nicht mehr frei entwickeln. Und die Chips werden ja nicht von den Firmen weitergegeben, die sie herstellen, sondern von Mittelsfirmen. Das sind überwiegend chinesische Firmen - btw. können die Chinesen diese Technik wohl auch nicht selber, da war ich gestern echt überrascht.
(8) truck676 · 04. Juli um 07:22
@5 Donny zog schon immer an anderen Strängen, als der Rest der Welt.
(7) Pontius · 04. Juli um 07:18
@6 warum kosten für Entwicklungen ausgeben, wenn man sie für einen Appel & Ei von seinen Verbündeten bezogen aus den westlichen Ländern bekommt? In dem Falle ist ein Nachteil der Globalisierung.
(6) Sonnenwende · 04. Juli um 07:10
Hab ihr das gestern mitbekommen? Russische Drohnen würden ohne westliche Chiptechnik überhaupt nicht fliegen. Die Russen sind wohl nicht in der Lage diese selbst herzustellen.
(5) Folkman · 04. Juli um 06:49
Die amerikanische Flachpfeife dürfte Putin gestern wieder ordentlich Honig ums Maul geschmiert und damit signalisiert haben, dass sie schon die Füße stillhält, wenn Russland die Ukraine auf's Übelste terrorisiert und zerbombt... Wir in Europa sollten uns mal ganz schnell von der Illusion lösen, dass wir mit Trump irgendwo auch nur annähernd an einem Strang ziehen.
(4) O.Ton · 04. Juli um 06:29
Putin-Trump-Pakt praktisch. Wlad der Über-Ork will Endlösung für Ukraine und Trump will dem Ork in den A kriechen.
(3) Polarlichter · 04. Juli um 02:03
Natürlich die ebenso.
(2) slowhand · 04. Juli um 02:01
@1 Nicht nur Trump, auch profitgeile europäische Unternehmen die trotz Embargo über Umwege POutin mit notwendiger Technik versorgen.
(1) Polarlichter · 04. Juli um 01:25
Russische Abartigkeit in Fortführung und Trump lässt die Ukraine im Grunde in die Hände Putins gleiten.
 
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