Berlin (dpa) - Der Streit um einen sozial ausgewogenen Sparkurs läuft der schwarz-gelben Koalitionsspitze zunehmend aus dem Ruder. Kurz nach der Einigung auf das 80-Milliarden-Sparpaket der Regierung kommt aus der Union der Ruf nach einer stärkeren Belastung von Spitzenverdienern. Die FDP verlangte ...

Kommentare

(6) Perlini · 09. Juni 2010
@5 Es ist mehr als der Schwanz, deutlich mehr. Deswegen heult der Hund mächtig, aber mehr auch (noch) nicht. @4 Du glaubst doch nicht ernsthaft, daß die FDP die Richtung bestimmt!?
(5) k293295 · 09. Juni 2010
"Man muß wissen, was man dem anderen zumutet"? Der Schwanz wedelt mit dem Hund. Das ist unzumutbar für ALLE, außer natürlich für den Schwanz. Und wenn der Hund das mit sich machen läßt, wird's Zeit zum Einschläfern wg. geistiger Umnachtung.
(4) Brutus70 · 09. Juni 2010
...mit Blick auf Auseinandersetzungen mit der FDP sagte er: «Man muss wissen, was man dem anderen zumuten kann.» Das sagt dann wohl alles, die FDP-Hetze gegen Arbeitslose geht hinter verschlossenen Türen weiter wie bisher. Da sollten sich Merkel, Schäuble und Co für ihre Heuchelei vor den Fernsehkameras in Grund und Boden schämen. Diese Regierung ist einfach nur asozial, eine Steigerung wäre nur noch möglich wenn die FDP allein regieren würde.
(3) Aspri · 09. Juni 2010
Naja erstmal abwarten, was tatsächlich umgesetzt wird. Ob eine Anhebung des Spitzensteuersatzes, genauso wie eine Kapitaltransaktionssteuer, etwas bringt ist fragwürdig. Lieber Steuersatz für Tiernahrung anpassen, konsequenter Abbau von Verwaltung und Bürokratie, sowie stärkere und schnellere Reduktion der Bundeswehr.
(2) Stiltskin · 09. Juni 2010
Ob wirklich einige Unionspolitiker einsichtig sind, oder bei ihnen einfach nur die Angst umgeht, es der FDP in den sinkenden Umfragewerten gleich zu tun, sei dahingestellt.
(1) quak · 09. Juni 2010
Es doch tatsächlich noch Leute mit Charakter in der CDU
 
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