Berlin (dpa) - Auch für die rund 900 000 Beschäftigten der Zeitarbeitsbranche gilt vom 1. Januar an ein Mindestlohn. Er liegt bei 7,01 Euro in Ostdeutschland und 7,89 Euro im Westen. Eine entsprechende Verordnung von Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) billigte das Bundeskabinett am ...

Kommentare

(12) 8BEN8 · 20. Dezember 2011
ich möcht zu den Lebenshaltungskosten noch etwas anmerken, ich hab in Erinnerung, dass die im Schnitt in Sachsen-Anhalt am höchsten sind ... aber Gleichbehandlung gibt es nicht! ... wenn der Mensch mal so weit ist, dass er nicht mehr kaptalistisch denkt (und zwar vollkommen), dann wird sich das ändern, aber das wird erst passieren, wenn die wirtschaft vollkommen zusammengebrochen ist und die ressourcen extrem!! knapp sind ... oder auch nicht (Kommunismus oder Anarchie?)
(11) anmalie · 20. Dezember 2011
@(8) Dann ist also der gesamte Westen München und Berlin Leipzig und Dresden sind Brandenburg ?
(10) k212719 · 20. Dezember 2011
Die Politiker sollten mal dafür Arbeiten. Nicht die armen Zeitarbeitskräfte!!
(9) Mr.Twister · 20. Dezember 2011
Leih und Zeitarbeitsfirmen die Sklavenhändler des 21.Jahrhunderts!
(8) Popei44 · 20. Dezember 2011
Das liegt ganz einfach an den unterschiedlichen Lebenshaltungskosten in den einzelnen Regionen.Ein Schlosser in Brandenburg bekommt nach Tarifvertrag weniger, als ein Schlosser in München wegen den Lebenshaltungkosten. zb. die Mieten sind in München wessentlich höher als in Brand.burg @(11)dies ist nur als Beispiel zu sehen,ich hätte auch schreiben können zwischen Bremen und Rh.land Pfalz oder zwischen Sachsen und Bayern usw.wenn man sich ein wenig mit der Tarifstruktur auskennt weiss man sowas
(7) JodyGoodnight · 20. Dezember 2011
@6 Erfurt ist die die Landeshauptstadt von Thüringen und das wiederum liegt in den "neuen Bundesländern" ;-)
(6) Perlini · 20. Dezember 2011
@1 Sklaven haben für ihre Arbeit Geld bekommen?! @4 Die Linke hat ihren Parteitag in Erfurt abgehalten...
(5) adminchen · 20. Dezember 2011
@2: genau das gleiche hab ich beim Lesen auch gedacht. Das wird so nie aus den Köpfen verschwinden... und selbst die, die die Ist/West-Trennung nicht mehr miterlebt haben, haben Grund so zu denken.. .Schlimm!
(4) galli · 20. Dezember 2011
@1 @2 habt ja so Recht.Den Unterschied begreife ich auch nicht.Vieleicht macht ein Ostdeutscher nicht so sauber?Deswegen wurde ja auch der CDU Parteitag im Osten abgehalten.Ostlohn und darunter bezahlt
(3) jdmolay · 20. Dezember 2011
aber genau so ist es - anstatt dass die politik endlich den sklaventreibern die grenze zeigt und jahrzehnte nach der wende die unterschiede beseitigt wird die nächste generation betrogen. schande !
(2) SerkanB · 20. Dezember 2011
kann mir einer nochmal sagen wieso wir immer noch zwischen Osten und Westen, neuen und alten Bundesländern unterscheiden? Sind wir denn immer noch nicht ein ganzes? eine Einheit? Das ist doch... iwie... ich checks nicht. (wobei... die müssen die Soli-Steuer iwie begründen...)
(1) MasterYoda1000 · 20. Dezember 2011
7 Euro für die gleiche Arbeit die der Kollege nebenan auch macht aber dafür sein Mindestlohn bekommt der wesentlich höher ist......Zeitarbeit ist und bleibt moderne Sklavenarbeit aber solange Firmen / Staat damit gut verdient wird sich nie was ändern...
 
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