Attentäter von Halle hätte gern mehr Menschen getötet

Mittlerweile wurde wohl von der Staatsanwaltschaft revidiert: Nicht in erster Linie Wahnvorstellungen hätten zu der Tat geführt, sondern der Täter sei hauptsächlich wegen seiner neonazistischen Gesinnung zum Täter geworden - und besitzt nebenher ein irrationales, verschwörungstheoretisches Weltbild (und wohl auch einige Verfolgungsfantasien).

@10 wieso muss ich für deine kranke Fantasie eine Lösung finden? Versuch es mal mit Wertschätzung für jeden und jede, meine Tochter arbeitet auf einer Akut-Station der Psychiatrie, da käme keiner auf solche Ideen

@9: Na dann mal raus mit deinem Lösungsansatz. Kritisieren ist einfach, andere Lösungen aufzeigen schon schwieriger.

@8 mit deinem Gedanken bist du wieder bei der Begründung der Todesstrafe und dann soll er sie auch noch selbst vollstrecken

@7: Das sehe ich anders. Es hätte immerhin vielen Menschen das Leben gerettet. Noch besser wäre natürlich gewesen, man wäre ihm habhaft geworden, bevor er überhaupt eine Waffe in die Hand bekommen hat.

@6 sorry, aber mit genau solchen Gedanken stellst du dich auf seine Stufe

Hätte er mal lieber sich selber zu erst getötet.

In dem Artikel hier kommt es nicht ganz zur Geltung, aber wenn man sich andere Aussagen des Täters so durchliest, dann wird sehr klar, dass der geistig nicht ganz knusper ist. Also nicht nur wegen seiner Hang zur Gewalttätigkeit, sondern er scheint auch einige wahnhafte Gedanken zu haben.

"Einer dieser Filme soll zum Beispiel zeigen, wie Anhänger der Terrororganisation Islamischer Staat (IS) zwei türkische Soldaten bei lebendigem Leib verbrennen." Meine Gedanken dazu sind: lasst es ihn doch selbst spüren, aber im Gegensatz zu ihm weiß ich das falsch ist

seht traurig was da so rumläuft