Lüneburg (dpa) - Atomkraftgegner haben im Vorfeld des geplanten Castor-Transports mit radioaktivem Müll nach Gorleben vor einem Schüren der Ängste und Panikmache vor Krawallen gewarnt. «Wir kennen das aus der Vergangenheit: Vor jedem Castor-Transport werden solche Gewaltszenarien an die Wand ...

Kommentare

(4) Fritoffel · 17. Oktober 2010
@2 ... in Russland und China würde es zwar tatsächlich kaum Proteste geben, aber diese Staaten dienen mir nicht als Vorbild (nebenbei gibt es da auch keine offiziellen Endlager). In den "aufgeklärteren" Staaten gibt es keinen so augenfällig aus politischen Gründen zum Endlager gemachten und gleichzeitig ungeeigneten Standort wie Gorleben ... zum Glück sind die Höhlenmenschen in ihrer Kritikfähigkeit ne Stufe weiter ...
(3) Redigel · 17. Oktober 2010
@2: Du bist ja n richtiger Menschenkenner... Du hast das Wort Terroristen oder Bio-Nazis vergessen.
(2) k406805 · 17. Oktober 2010
@1 "Anderswo wären die Castoren schon zurück zum Absender gegangen", dann kannst du mir mit sicherheit nur 1 beispiel nennen, wo das der fall gewesen ist, denn solche fälle sind mir nicht bekannt, weder in russland, noch in kina, noch in frankreich oder england oder skandinavien oder "anderswo". für mich sind militante "Atomkraftgegner" benutzte verbrecher von den grünen und die grünen sind primitive höhlenmenschen @3 für dich dann noch die bezeichnung: "intolerante ökofaschisten"
(1) k293295 · 17. Oktober 2010
Zum 12. Mal bricht die Regierung den Willen des Volkes. Daß es noch nicht zu den "befürchteten" Krawallen kam, kann nur an der Lethargie des Volkes liegen. Anderswo wären die Castoren schon zurück zum Absender gegangen, weil die Durchfahrt nur unter Einsatz des Lebens der Polizisten und Bahnbediensteten zu erzwingen gewesen wäre. Aber unsere Machthaber dreschen weiter fleißig auf Bürgerrechte ein um diese abzuschaffen, und die Polizei ist wie immer ein willfähriger Diener.
 
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