Berlin (dpa) - Baden-Württembergs Ministerpräsident Stefan Mappus (CDU) hat seinen Parteifreund, Umweltminister Norbert Röttgen, in der Debatte über längere Atom-Laufzeiten scharf angegriffen. Mappus hielt Röttgen vor, seine Aufgabe beim Thema Energie wäre «gutes Politikmanagement im Namen der CDU» ...

Kommentare

(3) timo_hildebrand · 11. Juli 2010
@(1): Aussteig bedeutet weniger Kosten für die Länder, weil sie für die Aufsicht etc aufkommen müssen. Verlängerung bedeutet längere Aufsicht, bedeutet mehr Kosten, also müssen die mitbestimmen. @(2): Der Strompreis würde nicht großartig steigen, er richtet sich schon heute nach dem teuerstem verwendetem Strom. Außerdem machen ja die ganzen Zuschläge die eigentlichen Kosten aus.
(2) rlange · 11. Juli 2010
Bezüglich der AKW-Laufzeiten bin ich für eine Volksabstimmung. Ich bin eher gegen längere Laufzeiten aber ich kann es mir auch leisten 10 Cent auf die Kilowattstunde-Strom mehr zu bezahlen.
(1) Big_Frog · 11. Juli 2010
Erscheint mir nicht logisch, denn der Ausstieg wurde auch ohne Zustimmung des Bundesrates durchgesetzt. Es kann also wohl kein zweifaches Recht geben.
 
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