Asylbewerberheim in Hoyerswerda eröffnet

@11: Jede Antwort ist bereits eine Fütterung. Aber schön zu sehen, wie ihr zwei euch versteht. Es geht also auch ganz ohne Streß. Leider steht nur einer dazu, dass er in der NPD ist...

@15 - ja Magdeburg macht Spass, deshalb gibt es vielleicht auch die Fanfreunschaft heute noch zwischen BS und MD. Aber die Zeiten zur DDR-Oberliga des FCM kommen wohl NICHT wieder. Heute beherscht auch dort die "Urtra-Szene" und die Medien schreiben über "Gewalt", wo Muschies Bengalos oder Knaller schmeissen, wie Silvester, am besten noch Vermummt"

@12 "Cafe Prag" ist zwar in der Nähe vom Bahnhof (gewesen), aber trotzdem vom Bahnhof noch ca 1000 Meter entfernt gegenüber dem heutigen "Karstadt". Ansonsten hat MD immer Spass gemacht, zumal man auch "uunbürokratisch" fahren konnte im "kleinen Grenzverkehr". Wirst aber verstehen, das man bei "Schlägereien" von Einheimischen gegen Gastarbeiter nur Zuschauer war,

@9, 9ch war FCM, hat Spas gemacht, besonders gegen LOK Leipzig oder als Rostock im Grubestadion, da haben sie in Magdeburg alles dicht gemacht, wir kamen in Sammelzügen nach magdeburg, also wir Salzweeler, natürlich Blau-Weis, jo da plagte mich das Rheuma noch nicht.

@9, das Rasierklingen schnipsen habe ich auch gelernt, war gut in der Wohnung wenn Fliegen die geärgert habe, aber lange nicht mehr gemacht.

@9, du hast ja recht was meinen Geisteszustand betrifft, doch frage ich, ist ein gesunder desselben zwingende Vorraussetzung um Kanzelin oder Außenminister zu werden ? ich arbeite daran.

.@9, Cafe Prag war Bahnhof direkt gegenüber, ging ne Treppe runter, wast mal links im "Die grüne Post"? Schwuchteln pur,bist noch weiter nach links kammst Magdeburg- Neustadt, die Ruinen wo sich die in der DDR nicht existierenden Obdachlosen sich einen bunten machten, oder kennst Rothensse, hoch gelobt als Paradies der Magdeburger, ein Meilenstein der Errungenschaften des sozialistischen Wohnungsbau, nächstes Plenum des ZK kam das EKO, zu Deutsch, Eisenhüttenkombinat, kein Quatsch, so hies die S

@8 - ach Kleiner, als wenn du mich schon EINMAL "gefüttert" hättest.

@5 aber auch etwas später bei einem Besuch im KZ Buchenwald in Weimar. Die Bahnhofslokalitäten, die nannte sich wohl "MITROPA", waren besetzt von DDR-Gastarbeitern aus dem afrikanischen Raum, aus Algerien und Marokko oder so. Dann kamen etliche Fussballfans, an (Erfurt oder Jena) - es gab das reinste Massaker, Rassierklingen sind geflogen usw, im Westen unvorstellbar zwischen HSV und Bayern. - Das war Sozialismus pur

@5 obwohl ich manchmal an deinem "geistigen Zustand" zweifele, bringst du ab und zu was gscheites. Ich kenne zur DDR-Zeit in Magdeburg das "Restaurant" "Stadt Prag". - was da abging war total Un-Normal und hatte mit "Sozialismus" wenig zu tun. Die Weiber standen entweder auf braune Schwänze oder auf Dollar bei den ca 70 Prozent anwesenden Algerier, Tunesier usw. Die ca 20 Prozent Einheimischer Jugendlicher, auch nicht ohne, haben dagegen gehalten - Schlägereien im 5 Minuten-Takt in der Ost-Zone.

@6: Ich werde dich nicht mehr füttern! Wes Geistes Kind du bist, hast du schon längst bewiesen...

@6,ich war stolz ein Halstuch, ich fühlte mich in der GST wohl wolg auch des FDJ-Hemdes habe ich mich nicht geschämt, doch das änderte sich als ich Unterricht vor ganzer Klasse mit Handschellen aus dem Unterichtheraus verhaftet und 3 Jahre ins Kinder- KZ "Frohe Zukunft" kam dort konnte ich aber meine 10. POS beenden.

@3 - du schreibst ja einen Müll zusammen. Von denen die damals dabei waren, waren sicherlich 100 Prozent in der FDJ (Freie Deutsche Jugend - ähnlich der Hitler Jugend), wo sie täglich eingeprägt bekommen haben, ihr Heimatland "zu verteidigen" gegen fremde Elemente. PS: Der Mielke Stasie Club BFC Dynamo hat u.a. bis heute die Hooligans Nr.1 in Deutschland, wenn man die Alten nimmt. da kommt kein Hamburg, Frankfurt oder München mit.

@2 mit den Vietnamesen gab keine Probleme in Salzwedel wenn man davon absieht das die Containerweise MiFA- Fahrräder verschicken konnten und ein DDRler etwa 1-3 Jahre warten musste bis er eins bekam. Ärger machten die Algerier,aus eigener Anschaung kenne ich aber auch aus Tangerhütte, Stendal wie dort gehaust wurde von denen, Kanonenofen im 3.Stock, Und daneben lacht ne Ziege aus dem Fenster, über Sorbien, da lebten ja die meisten Sinti und Roma sag ich nix, das wird hier eh als Naziprobaganda g

@3, ja,ja das nazischtische Gedankengut, hast mal Karl Marx oder Engels über"Ursprung der Familie und Gesellschaft" gelesen ? Davon unabhängig galt Hoyerswerde, ebenso wie Burg, Salzwedel, Dessau,Gotha als Zentren der nationalen Oppsition.

Tolle Suggestion: es "waren sozialistisch erzogene Jugendliche", kombiniere: also müssen das Linke gewesen sein. Die Wahrheit sieht jedoch anders aus: es waren verzogene, weitgehend ungebildete und aggressive Jugendliche, bei denen die sozialistische Erziehung versagt hatte und die auf ihrer schiefen Bahn mit rassistischem Nazigedankengut in Berührung gekommen sind...

Soweit ich weiß, handelte es sich bei den "Mosambikanern und Vietnamesen" um ehemalige DDR-Gastarbeiter und die Randalierer waren "sozialistisch" erzogene Jugendliche.

Steckt da ein Konzept dahinter? Ob man darauf hofft, dass Flüchtlinge lieber in den Krieg zurückkehren als hier zu bleiben?