Kommentare
So einfach ist das auch im öffentlichen Dienst nicht. Tagesschau.de hat das heute mal etwas ausführlicher erklärt. <link> Vor allem die Arbeitsstättenverordnung und Datenschutz sind da Punkte, die vorher angepasst gehören.
Damit hat er Recht. Allerdings könnten die öffentlichen Arbeitgeber (Ministerien und Behörden) mit gutem Beispiel vorangehen.
Homeoffice lässt sich nicht einfach anordnen. Man hat ja einen Arbeitsvertrag.
@4 - ;-) "Es gibt auch 11 oder 12jährige..." ... die den Eltern in der IT was vormachen.
(Schon klar das es, auf beiden Seiten, solche und solche gibt.) ;-)
@4: Immer noch besser, als wenn sie dann anrufen - oder man sie daheim betreut ohne zu arbeiten. Und nach eventuellen Anlaufschwierigkeiten läuft das normalerweise auch ohne dauernde Betreuung. Zumal die Schüler in solchen Fällen auch in der Schule anrufen können.
@3 nein, mit Sicherheit nicht immer ;) Du kannst nicht immer von Oberstufenschüler oder dergl. ausgehen. Es gibt auch 11 oder 12jährige ;)
@2 - "<...>mit den auftretenden technischen Problemen sind sie allein dann doch überfordert.", trifft aber eher auf die Eltern zu. (SCNR)
Der Stress ist viel höher, wenn die Kinder zu Hause sind, evtl. auch mit Homeschooling, und man kann kein Homeoffice machen. Denn selbst wenn die Kids "größer" sind, mit den auftretenden technischen Problemen sind sie allein dann doch überfordert.
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